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Hellraiser
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Beitragvon Hellraiser » So 15. Jul 2007, 16:45

Das wär der absolute Hammer, wenn die tatsächlich absteigen würden

:D

Aber mal im Ernst, wenn die davon reden ist nur meine Meinung über die gerechtfertigt.
Alles nur Holzköpfe!!!
Haben wir ja im letzten Heimspiel gesehen,... :autsch:
OLE FKP

Samsen
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Beitragvon Samsen » So 15. Jul 2007, 20:20

Großer Run auf Regionalliga
Die Fußball-Oberliga Südwest startet bereits am Sonntag, 29. Juli, mit dem Saarderby SV Hasborn gegen SV Köllerbach in eine Runde, die es in sich haben wird. Nicht nur, dass der erste Spieltag bis einschließlich Mittwoch, 1. August, andauert, sondern das, was die Spitzenvereine anstreben, verdient große Aufmerksamkeit.
Bekanntlich qualifizieren sich am Ende der Saison 2007/2008 vier Vereine für die dreigeteilte Regionalliga. Sieben Klubs, nämlich der 1. FC Saarbrücken, Eintracht Trier, FSV Mainz 05 II, Wormatia Worms, FK Pirmasens, der 1. FC Kaiserslautern II und der FC Homburg streben die Regionalliga-Qualifikation an. "Das wird sich auch bei den Zuschauern niederschlagen", erwartet Klassenleiter Hans Bernd Hemmler eine große Steigerung bei den Fans, die er in der letzten Saison so schmerzlich vermisst hat.

Saarbrücken Favorit
Nach einer während der Vereinsvertreter-Zusammenkunft in Engers durchgeführten Umfrage war jeder Klubfunktionär der Auffassung, dass der 1. FC Saarbrücken die besten Chancen hat sich für die Regionalliga zu qualifizieren. Dass sich die Saarbrücker das zum Ziel gesetzt haben, ist verständlich nach dem mehr als unglücklichen Abstieg in die Oberliga. Eintracht Trier und Mainz 05 II mit dem gleichen Ziel kamen bei der Umfrage auf jeweils 14 Stimmen vor dem FK Pirmasens, dem ein Dutzend Vereine die Qualifikation zutrauen. Es folgen mit je elf Stimmen Wormatia Worms und Kaiserslautern II. Siebenmal wurde der FC Homburg genannt, und auch zweimal erscheint Borussia Neunkirchen auf der Rechnung. Die Borussen selbst streben einen einstelligen Tabellenplatz an.
"Nur zwei Vereine werden aus der Oberliga absteigen", stellte Hemmler klar. "Sie wird auch im nächsten Jahr mit 18 Vereinen spielen", so Hemmler, wobei aus den Verbandsligen Rheinland, Saar und Südwest jeweils der Meister und der Rangzweite in die Oberliga aufsteigen.
Erfreulich nahm Saar-Aufsteiger SF Köllerbach zur Kenntnis, dass er seine Heimspiele auf dem Kunstrasen austragen darf, nachdem der DFB die Spielordnung entsprechend geändert hat.
Wichtigster Tagesordnungspunkt in Engers war die Abstimmung der Vorrundentermine. 90 der 153 Partien werden am Samstag ausgetragen. 37 Mal steht der Freitag auf dem Terminplan, und 15 Partien finden am Sonntag statt. Einmal steht der Montag im Blickpunkt, wenn am 30. Juli Borussia Neunkirchen und der 1. FC Saarbrücken aufeinandertreffen. Viermal wird am Dienstag und sechsmal am Mittwoch gespielt.

Abgeschlossen wird die Vorrunde am Sonntag, 25. November. Bereits eine Woche später beginnt die Rückrunde, in der bis zum 9. Dezember noch zwei Spieltage abgewickelt werden sollen. Die Winterpause dauert bis Ende Februar 2008.
Sicherheitsfragen spielten in Engers eine nicht unbedeutende Rolle, nachdem bei Oberligaspielen rivalisierende Fans ihr Unwesen treiben. Dem entgegen zu wirken, ist das vordringlichste Ziel, was Verbandspräsident Dr. Hans Dieter Drewitz (Haßloch) ausdrücklich betonte. "Vereine und Polizei müssen eng zusammenarbeiten", so Dr. Drewitz, der auf einen Lehrgang vom 14. und 21. Juli verwies, in dem Sicherheitsfragen im Mittelpunkt stehen werden. Schließlich hat man gewaltbereite Fans ausgemacht, die den Amateurfußball negativ beeinflussen, was man unbedingt verhindern will.
Quelle: Main-Rheiner-Zeitung vom 09.07.2007

Neuigkeiten aus Köllerbach - Kunstrasen wohl doch erlaubt
Köllerbach. Die Sportfreunde Köllerbach dürfen ihre Heimspiele in der Fußball-Oberliga Südwest nun doch an der heimischen Burg Bucherbach austragen. Wie am Rande der Trauerfeier für den verstorbenen Ex-Bundestrainer Jupp Derwall in St. Ingbertbekannt wurde, kippte das DFB-Präsidium die Entscheidung des Südwest-Verbandes und änderte damit die Spielordnung, wonach nun auch in der Oberliga auf Kunstrasenplätzen gespielt werden darf. Köllerbachs Aufsichtsratsmitglied undLSVSPräsident Gerd Meyer erhielt die „frohe Botschaft“ von DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger. „Der Regionalverband muss nun zwar noch offiziell zustimmen, aber dem steht nichts mehr im Wege, da nun die Spielordnung geändert wurde“, sagteMeyer. Die Entscheidung des Fußball- Regionalverbandes Südwest hätte den Neu-Oberligisten in extreme Schwierigkeiten gebracht. „Unsere Existenz wäre bedroht gewesen. Jetzt sind wir alle riesig erleichtert und können uns auf tolle Heimspielefreuen“, erklärte Frank Mang, der erste Vorsitzende der Sportfreunde Köllerbach, der zugab: „Wäre es bei der Entscheidung geblieben, hätten wir uns Gedanken gemacht, ob diese Oberliga-Saison Sinn gemacht hätte. Wir bedanken uns bei allen, die uns in den letzten Tagen unterstützt haben und uns Hilfe angeboten haben.“
Jetzt kann sich die Mannschaft um Trainer Markus Kneip nun auf die sportliche Vorbereitung konzentrieren. „Gerne hätten wir ein Heimspiel gehabt, aber wir können mit demAuftaktprogramm sehr gut leben“, betonte Mang. Nach dem Auswärtsspiel in Hasborn folgen gegen Borussia Neunkirchen und den 1. FC Saarbrücken gleich zwei weitere Saarderbys.
Quelle: Homepage Soprtfreunde Köllerbach [/size]
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