Dummheit die zweite ???
Verfasst: Mo 2. Aug 2010, 08:45
Also jetzt denke ich mal, nachdem ich die Artikel in der Rheinpfalz und in der PZ gelesen habe, daß es peinlich ist für den FKP. Kann unsere zweite nur spielen, wenn die erste nicht spielt, damit genügend Spieler da sind? Wenn nein, warum haben am Freitag in der zweiten nicht, wie unter Guster üblich, die A-Jugendlichen in der zweiten ausgeholfen? Und zu den Aussagen von dem Herrn Geschäftsführer braucht man nichts mehr zu sagen, die sprechen für sich.
In der PZ vom 02.08.2010 (Auszug): " ... Bezirkspokal-Spielleiter Rolf Hänßel (Bruchmühlbach-Miesau) stellte den „Fall" so dar: „Ich habe die Termine verschickt und der FC Fischbach hat den Wunsch geäußert, am 30. Juli zu spielen. Anfang Juli habe ich die Termine ins DFB-Net gestellt, aber vom FK Pirmasens habe ich nichts gehört. Er hat mir gesagt, dass er nicht jede Woche ins Internet gucken kann. Erst am letzten Mittwoch bekam ich einen Anruf, ich glaube es war Herr Korz . Zudem haben Vertreter des FC Fischbach und des FK Pirmasens am 14. Juli bei der Bezirksklasse-Tagung über den Pokaltermin gesprochen. Deshalb meine ich, dass der FKP früher hätte reagieren können und nicht erst am letzten Mittwoch. Da war es zu spät."
FKP-Geschäftsführer Peter Korz bestätigte, dass er am letzten Mittwoch mit Rolf Hänßel gesprochen hat. Und er bestätigte, dass sich Thomas Jeckel, Abteilungsleiter und Co-Trainer des FK Pirmasens II, mit Jürgen Becker, Vorsitzender des FC Fischbach, bei der Bezirksklasse-Tagung über das Thema unterhalten hat. Korz: „Der FK Pirmasens hat aber nie eine Zustimmung für eine Verlegung auf den 30. Juli gegeben." ... " Ende Auszug
In der Rheinpfalz vom 02.08.2010 (Auszug)" ... Die Chronologie: Als die Begegnungen des Bezirkspokals Anfang Juli im Internet unter „www.DFB.net.org" eingestellt waren, sendete Fischbachs Spielleiter Sebastian Steigner eine E-Mail an Hänßel und den FKP mit der Bitte, das Spiel möge doch von Sonntag, 1. August, auf Freitag, 30. Juli, vorverlegt werden. „Drei Tage später war unserem Wunsch, wie wir DFBnet entnehmen konnten, entsprochen worden und das Spiel war für Freitag terminiert", berichtet Steigner. Er hakte somit die Spielverlegung ab. Es sei zudem auch noch eine offizielle Bestätigung beim FC Fischbach eingegangen. Hänßel erklärt, dass er die Erstrundenbegegnungen verlegt habe, „weil ich davon ausgegangen bin, dass der FKP mit der Verlegung einverstanden ist - ich habe auch nie etwas Gegenteiliges vom FKP gehört, bis einen Tag vor Austragung der Partie." Da habe ihn FKP-Geschäftsführer Peter Korz angerufen und sich über den neuen Freitag-Termin beschwert. „Der FKP habe erst von der RHEINPFALZ über die Ansetzung der Partie für Freitag erfahren", gab Hänßel die Aussage von Korz wieder. Fakt sei jedoch, dass „mindestens drei Wochen vorher der Termin im DFBnet eingetragen gewesen ist. Da muss eben der FKP mal hineinschauen. Dazu ist er sogar verpflichtet", sagte Hänßel auf Anfrage der RHEINPFALZ. Er habe daher keinen Anlass gesehen, die Begegnung erneut zu verlegen.
Da die Oberligamannschaft am Freitag zeitgleich in Hasborn spielte, mangelte es dem FKP an Personal für die zweite Mannschaft. Zudem sollten in Hasborn nicht eingesetzte Akteure ursprünglich zwei Tage später in Fischbach Spielpraxis sammeln. Hänßel: „Hätte der FKP rechtzeitig reagiert, hätte ich einem neuerlichen Verlegungswunsch nachkommen können oder die Begegnung erst gar nicht verlegt." Noch bei der Bezirksklasse-Vorrundensitzung 16 Tage vor dem Freitagtermin hatten FCF-Vorsitzender Jürgen Becker und FKP-II-Spielleiter Thomas Jeckel über die Terminierung gesprochen. Jeckel: „Ich habe Becker gesagt, dass wir freitags nicht spielen können, doch der hat nur erwidert, dass das Spiel doch schon terminiert sei und bereits im Internet stehe." Jeckel sieht die Spielverlegung als nicht rechtens an, „denn so was geht normalerweise nur mit dem Einverständnis beider Teams, aber wir sind ja vom Spielleiter nicht einmal gefragt worden." Hänßel habe mit der Spielverlegung ohne das Einverständnis des FKP „etwas gemacht, was er so nicht hätte machen dürfen", wehrt sich Jeckel. " Ende Auszug
Klar ist, daß die Terminierungen vom Verband im Internet eingestellt werden. Klar und Vorschrift ist auch, daß die Vereine über diese Schiene sich informieren müssen. Und der Herr Geschäftsführer hat keine Zeit, ständig ins Internet zu schauen?
Vielleicht hätte dies auch Thomas machen können, darüber weis ich nicht Bescheid. Aber sicher gibt es Entscheidungsträger, die sich doch wohl schlau machen können. Ich kapiere allerdings nicht, daß der Spielleiter ohne Rückantwort seitens des FKP das Spiel einfach verlegt. Denn zu einer Spielverlegung gehören ja sicher immer zwei Parteien. Dahingehend gebe ich Thomas absolut recht, daß diese Spielverlegung eigentlich nicht rechtmässig war. Trotzdem hätte man im Vorfeld dies im Internet sehen müssen und rechtzeitig reagieren müssen. Da sieht man, welchen Stellenwert die Zweite Mannschaft im Verein besitzt.
Hätte sich der Verein in der letzten Saison nicht so tölpelhaft angestellt und ständig die Spieler der zweiten, die regelmäßig trainiert haben, nicht aufgestellt auf Weisung von Guster und stattdessen Erste Mannschaftsspieler und/oder A-Jugendliche aufgestellt und somit einen Großteil der zweiten verprellt, wäre dies wohl nicht passiert. Die Spieler wären nicht fast komplett gewechselt und die Personalnot wäre nicht so groß wie letzten Freitag.
Die Spielabsage ist sehr bedauerlich und durch das Nichtantreten werden schon wieder die Spieler der zweiten bestraft. Hier sollte der Verein endlich mal ein vernünftiges Konzept erarbeiten. Denn Thomas hängt sich in jeder Saison rein und bekommt eigentlich immer wieder einen von oben vor den Latz geknallt. Deshalb gebe ich ihm eigentlich an diesem Debakel die wenigste Schuld.
Ein weiteres trauriges Kapitel und wieder mal ein Lacherfolg für den Geschäftsführer, der für das Internet keine Zeit hat. VOn daher wünsche ich Gute Besserung ...
In der PZ vom 02.08.2010 (Auszug): " ... Bezirkspokal-Spielleiter Rolf Hänßel (Bruchmühlbach-Miesau) stellte den „Fall" so dar: „Ich habe die Termine verschickt und der FC Fischbach hat den Wunsch geäußert, am 30. Juli zu spielen. Anfang Juli habe ich die Termine ins DFB-Net gestellt, aber vom FK Pirmasens habe ich nichts gehört. Er hat mir gesagt, dass er nicht jede Woche ins Internet gucken kann. Erst am letzten Mittwoch bekam ich einen Anruf, ich glaube es war Herr Korz . Zudem haben Vertreter des FC Fischbach und des FK Pirmasens am 14. Juli bei der Bezirksklasse-Tagung über den Pokaltermin gesprochen. Deshalb meine ich, dass der FKP früher hätte reagieren können und nicht erst am letzten Mittwoch. Da war es zu spät."
FKP-Geschäftsführer Peter Korz bestätigte, dass er am letzten Mittwoch mit Rolf Hänßel gesprochen hat. Und er bestätigte, dass sich Thomas Jeckel, Abteilungsleiter und Co-Trainer des FK Pirmasens II, mit Jürgen Becker, Vorsitzender des FC Fischbach, bei der Bezirksklasse-Tagung über das Thema unterhalten hat. Korz: „Der FK Pirmasens hat aber nie eine Zustimmung für eine Verlegung auf den 30. Juli gegeben." ... " Ende Auszug
In der Rheinpfalz vom 02.08.2010 (Auszug)" ... Die Chronologie: Als die Begegnungen des Bezirkspokals Anfang Juli im Internet unter „www.DFB.net.org" eingestellt waren, sendete Fischbachs Spielleiter Sebastian Steigner eine E-Mail an Hänßel und den FKP mit der Bitte, das Spiel möge doch von Sonntag, 1. August, auf Freitag, 30. Juli, vorverlegt werden. „Drei Tage später war unserem Wunsch, wie wir DFBnet entnehmen konnten, entsprochen worden und das Spiel war für Freitag terminiert", berichtet Steigner. Er hakte somit die Spielverlegung ab. Es sei zudem auch noch eine offizielle Bestätigung beim FC Fischbach eingegangen. Hänßel erklärt, dass er die Erstrundenbegegnungen verlegt habe, „weil ich davon ausgegangen bin, dass der FKP mit der Verlegung einverstanden ist - ich habe auch nie etwas Gegenteiliges vom FKP gehört, bis einen Tag vor Austragung der Partie." Da habe ihn FKP-Geschäftsführer Peter Korz angerufen und sich über den neuen Freitag-Termin beschwert. „Der FKP habe erst von der RHEINPFALZ über die Ansetzung der Partie für Freitag erfahren", gab Hänßel die Aussage von Korz wieder. Fakt sei jedoch, dass „mindestens drei Wochen vorher der Termin im DFBnet eingetragen gewesen ist. Da muss eben der FKP mal hineinschauen. Dazu ist er sogar verpflichtet", sagte Hänßel auf Anfrage der RHEINPFALZ. Er habe daher keinen Anlass gesehen, die Begegnung erneut zu verlegen.
Da die Oberligamannschaft am Freitag zeitgleich in Hasborn spielte, mangelte es dem FKP an Personal für die zweite Mannschaft. Zudem sollten in Hasborn nicht eingesetzte Akteure ursprünglich zwei Tage später in Fischbach Spielpraxis sammeln. Hänßel: „Hätte der FKP rechtzeitig reagiert, hätte ich einem neuerlichen Verlegungswunsch nachkommen können oder die Begegnung erst gar nicht verlegt." Noch bei der Bezirksklasse-Vorrundensitzung 16 Tage vor dem Freitagtermin hatten FCF-Vorsitzender Jürgen Becker und FKP-II-Spielleiter Thomas Jeckel über die Terminierung gesprochen. Jeckel: „Ich habe Becker gesagt, dass wir freitags nicht spielen können, doch der hat nur erwidert, dass das Spiel doch schon terminiert sei und bereits im Internet stehe." Jeckel sieht die Spielverlegung als nicht rechtens an, „denn so was geht normalerweise nur mit dem Einverständnis beider Teams, aber wir sind ja vom Spielleiter nicht einmal gefragt worden." Hänßel habe mit der Spielverlegung ohne das Einverständnis des FKP „etwas gemacht, was er so nicht hätte machen dürfen", wehrt sich Jeckel. " Ende Auszug
Klar ist, daß die Terminierungen vom Verband im Internet eingestellt werden. Klar und Vorschrift ist auch, daß die Vereine über diese Schiene sich informieren müssen. Und der Herr Geschäftsführer hat keine Zeit, ständig ins Internet zu schauen?
Vielleicht hätte dies auch Thomas machen können, darüber weis ich nicht Bescheid. Aber sicher gibt es Entscheidungsträger, die sich doch wohl schlau machen können. Ich kapiere allerdings nicht, daß der Spielleiter ohne Rückantwort seitens des FKP das Spiel einfach verlegt. Denn zu einer Spielverlegung gehören ja sicher immer zwei Parteien. Dahingehend gebe ich Thomas absolut recht, daß diese Spielverlegung eigentlich nicht rechtmässig war. Trotzdem hätte man im Vorfeld dies im Internet sehen müssen und rechtzeitig reagieren müssen. Da sieht man, welchen Stellenwert die Zweite Mannschaft im Verein besitzt.
Hätte sich der Verein in der letzten Saison nicht so tölpelhaft angestellt und ständig die Spieler der zweiten, die regelmäßig trainiert haben, nicht aufgestellt auf Weisung von Guster und stattdessen Erste Mannschaftsspieler und/oder A-Jugendliche aufgestellt und somit einen Großteil der zweiten verprellt, wäre dies wohl nicht passiert. Die Spieler wären nicht fast komplett gewechselt und die Personalnot wäre nicht so groß wie letzten Freitag.
Die Spielabsage ist sehr bedauerlich und durch das Nichtantreten werden schon wieder die Spieler der zweiten bestraft. Hier sollte der Verein endlich mal ein vernünftiges Konzept erarbeiten. Denn Thomas hängt sich in jeder Saison rein und bekommt eigentlich immer wieder einen von oben vor den Latz geknallt. Deshalb gebe ich ihm eigentlich an diesem Debakel die wenigste Schuld.
Ein weiteres trauriges Kapitel und wieder mal ein Lacherfolg für den Geschäftsführer, der für das Internet keine Zeit hat. VOn daher wünsche ich Gute Besserung ...