Offener Brief des SV Darmstadt 98
Verfasst: Do 8. Mär 2007, 20:19
SV Darmstadt 98 verwahrt sich gegen tendenzi?se Berichterstattung der Pirmasenser Zeitung
Mit einem Offenen Brief reagieren Vizepr?sident J?rgen M?ller und
Fanbeauftragter Uwe Janssen auf einen Artikel vom 5. M?rz 2007 in der
Pirmasenser Zeitung. Der Inhalt der Erkl?rung wird vom Pr?sidium des SV
Darmstadt 98 ohne Einschr?nkung mitgetragen.
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
mit aller Entschiedenheit verwahrt sich der SV Darmstadt 98 gegen die negative Darstellung seiner Anh?ngerschaft in der Pirmasenser Zeitung vom 5. M?rz diesen Jahres. Die Aussage ?Mehr Krawallmacher als echte Anh?nger? entspricht nicht den Tatsachen und ist eine Beleidigung f?r den Verein und seine Anh?ngerschaft. Die Fans der Lilien waren zu weitaus gr??tem Teil friedliche und stimmungsvolle Besucher des Ausw?rtsspieles ihrer Mannschaft. Auch nach der Niederlage blieben sie besonnen und machten sich entt?uscht, aber gefasst auf den Heimweg.
Weder die Situation vor dem Spiel im Foyer der Haupttrib?ne, noch w?hrend des Spiels auf den R?ngen der Trib?ne entspricht den Schilderungen ihres Redakteurs. Da wurde gesungen und die eigene Mannschaft angefeuert. In keiner Weise ging hier Gefahr f?r die Pirmasenser Zuschauer aus. Die Unterzeichner dieses Briefes k?nnen dies bezeugen.
Der einzige Vorfall, in dessen Folge es zu wenigen Rangeleien kam, hatte seine Ursache im unkoordinierten Vorgehen des Pirmasenser Fanbeauftragten und des Gesch?ftsf?hrers des FKP. Ein kleiner Teil der Darmst?dter Fans war zuerst in der Kurve, wollte dann aber auf Grund des schlechten Wetters ebenfalls auf die Haupttrib?ne. Auf Grund der Zusage des Pirmasenser Fanbeauftragten - gegen Aufpreis sei dies m?glich - machten sich diese Darmst?dter Fans auf den Weg zur Trib?ne. Dort angekommen verwehrte ihnen der Gesch?ftsf?hrer des Vereins den Zutritt. Trotz schon entrichteten Entgelts sollte sich die Gruppe wieder in die Kurve begeben. Verst?ndlich, dass dies zu Ver?rgerung f?hrte.
Die daraus resultierenden Rangeleien mit den Ordnungskr?ften verurteilen wir entschieden. Die Vorkommnisse und deren ernste Konsequenzen bei Wiederholung sind mit den Beteiligten bereits intern in aller Deutlichkeit angesprochen worden. Wir bitten aber zu bedenken, dass die Ursache in der schlechten Organisation und dem mangelnden Fingerspitzengef?hl des gastgebenden FK Pirmasens lag.
Die Fans des SV Darmstadt 98 sind treue und engagierte Anh?nger ihres Clubs und entsprechen nicht dem Zerrbild, das die Pirmasenser Zeitung von Ihnen gezeichnet hat. Aufkommende Probleme wurden und werden kooperativ zwischen Fans, Fanprojekt und Vereinsf?hrung geregelt.
Wir hoffen, dass sich die Berichterstattung in Zukunft mehr den positiven Aspekten der Fankultur des SV Darmstadt 98 - die die ?berwiegende Mehrheit der Darmst?dter Anh?ngerschaft auszeichnet ? zuwendet: Liebe zum Verein, Gro?es Engagement sowie stimmungsvolle und ideenreiche Unterst?tzung.
Mit freundlichen Gr??en
J?rgen M?ller Uwe Janssen
Vizepr?sident Fanbeauftragter
SV Darmstadt 98 SV Darmstadt 98
Quelle: http://www.sv98.de
A NEVER ENDING STORY...
Mit einem Offenen Brief reagieren Vizepr?sident J?rgen M?ller und
Fanbeauftragter Uwe Janssen auf einen Artikel vom 5. M?rz 2007 in der
Pirmasenser Zeitung. Der Inhalt der Erkl?rung wird vom Pr?sidium des SV
Darmstadt 98 ohne Einschr?nkung mitgetragen.
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
mit aller Entschiedenheit verwahrt sich der SV Darmstadt 98 gegen die negative Darstellung seiner Anh?ngerschaft in der Pirmasenser Zeitung vom 5. M?rz diesen Jahres. Die Aussage ?Mehr Krawallmacher als echte Anh?nger? entspricht nicht den Tatsachen und ist eine Beleidigung f?r den Verein und seine Anh?ngerschaft. Die Fans der Lilien waren zu weitaus gr??tem Teil friedliche und stimmungsvolle Besucher des Ausw?rtsspieles ihrer Mannschaft. Auch nach der Niederlage blieben sie besonnen und machten sich entt?uscht, aber gefasst auf den Heimweg.
Weder die Situation vor dem Spiel im Foyer der Haupttrib?ne, noch w?hrend des Spiels auf den R?ngen der Trib?ne entspricht den Schilderungen ihres Redakteurs. Da wurde gesungen und die eigene Mannschaft angefeuert. In keiner Weise ging hier Gefahr f?r die Pirmasenser Zuschauer aus. Die Unterzeichner dieses Briefes k?nnen dies bezeugen.
Der einzige Vorfall, in dessen Folge es zu wenigen Rangeleien kam, hatte seine Ursache im unkoordinierten Vorgehen des Pirmasenser Fanbeauftragten und des Gesch?ftsf?hrers des FKP. Ein kleiner Teil der Darmst?dter Fans war zuerst in der Kurve, wollte dann aber auf Grund des schlechten Wetters ebenfalls auf die Haupttrib?ne. Auf Grund der Zusage des Pirmasenser Fanbeauftragten - gegen Aufpreis sei dies m?glich - machten sich diese Darmst?dter Fans auf den Weg zur Trib?ne. Dort angekommen verwehrte ihnen der Gesch?ftsf?hrer des Vereins den Zutritt. Trotz schon entrichteten Entgelts sollte sich die Gruppe wieder in die Kurve begeben. Verst?ndlich, dass dies zu Ver?rgerung f?hrte.
Die daraus resultierenden Rangeleien mit den Ordnungskr?ften verurteilen wir entschieden. Die Vorkommnisse und deren ernste Konsequenzen bei Wiederholung sind mit den Beteiligten bereits intern in aller Deutlichkeit angesprochen worden. Wir bitten aber zu bedenken, dass die Ursache in der schlechten Organisation und dem mangelnden Fingerspitzengef?hl des gastgebenden FK Pirmasens lag.
Die Fans des SV Darmstadt 98 sind treue und engagierte Anh?nger ihres Clubs und entsprechen nicht dem Zerrbild, das die Pirmasenser Zeitung von Ihnen gezeichnet hat. Aufkommende Probleme wurden und werden kooperativ zwischen Fans, Fanprojekt und Vereinsf?hrung geregelt.
Wir hoffen, dass sich die Berichterstattung in Zukunft mehr den positiven Aspekten der Fankultur des SV Darmstadt 98 - die die ?berwiegende Mehrheit der Darmst?dter Anh?ngerschaft auszeichnet ? zuwendet: Liebe zum Verein, Gro?es Engagement sowie stimmungsvolle und ideenreiche Unterst?tzung.
Mit freundlichen Gr??en
J?rgen M?ller Uwe Janssen
Vizepr?sident Fanbeauftragter
SV Darmstadt 98 SV Darmstadt 98
Quelle: http://www.sv98.de
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