Eine überragende Truppe
Verfasst: Di 20. Nov 2007, 11:00
Der FK Pirmasens ist mindestens eine Klasse stärker als der 1. FC Saarbrücken. Die haben eine überragende Truppe beisammen“, verteilte der sportliche Leiter des CS Grevenmacher Nico Angelsberg nach der 1:5 (0:1) Niederlage ein großes Lob an die „Klub“. Völlig überrascht sei er und Trainer Claude Ossweiler von der Spielstärke der Pfälzer gewesen.
Im vorigen Jahr haben die Luxemburger gegen den FKP noch 1:1 Unentschieden gespielt. Damals hätten sich beide Teams auf dem gleichen Level bewegt. „Diesmal waren uns die Pirmasenser körperlich und spielerisch haushoch überlegen.“ Der CS Grevenmacher sei überrascht von der Stärke des FKP gewesen. „Wir hätten auch verloren, wenn wir komplett gestanden hätten“, erklärte Angelsberger. Fünf Stammspieler seien am Donnerstag nicht zum Einsatz gekommen. Für ihn geht der FKP nach seinen Eindrücken als klarer Favorit in die kommende Oberligasaison. „Die haben 90 Minuten Pressing gespielt und enormen Druck gemacht. Obwohl mit Alexander Conde und Andreas Haas zwei sehr gute Spieler gefehlt haben“, wusste der Manager. Sehr gut gefallen hat ihm vor allem auf der rechten Angriffseite FKP-Kapitän Aleksandar Burch. „Den wollte ich vor drei Jahren nach Grevenmacher holen.“ Damals habe er sich aber für Weingarten entschieden, bedauert er noch heute. Mit Frank Wafzig, er stellte den Kontakt nach Luxemburg her, habe er gleich nach der Partie schon über ein Rückspiel gesprochen. In der Winterpause soll es, geht es nach SCG Manager Angelsberger, zu einer weiteren Begegnung kommen. (Quelle: PZ Erik Stegner)
Im vorigen Jahr haben die Luxemburger gegen den FKP noch 1:1 Unentschieden gespielt. Damals hätten sich beide Teams auf dem gleichen Level bewegt. „Diesmal waren uns die Pirmasenser körperlich und spielerisch haushoch überlegen.“ Der CS Grevenmacher sei überrascht von der Stärke des FKP gewesen. „Wir hätten auch verloren, wenn wir komplett gestanden hätten“, erklärte Angelsberger. Fünf Stammspieler seien am Donnerstag nicht zum Einsatz gekommen. Für ihn geht der FKP nach seinen Eindrücken als klarer Favorit in die kommende Oberligasaison. „Die haben 90 Minuten Pressing gespielt und enormen Druck gemacht. Obwohl mit Alexander Conde und Andreas Haas zwei sehr gute Spieler gefehlt haben“, wusste der Manager. Sehr gut gefallen hat ihm vor allem auf der rechten Angriffseite FKP-Kapitän Aleksandar Burch. „Den wollte ich vor drei Jahren nach Grevenmacher holen.“ Damals habe er sich aber für Weingarten entschieden, bedauert er noch heute. Mit Frank Wafzig, er stellte den Kontakt nach Luxemburg her, habe er gleich nach der Partie schon über ein Rückspiel gesprochen. In der Winterpause soll es, geht es nach SCG Manager Angelsberger, zu einer weiteren Begegnung kommen. (Quelle: PZ Erik Stegner)
