Interview mit Andreas Haas !!!
Verfasst: Fr 30. Nov 2007, 12:48
Heute in der PZ sowie auf der HP vm FKP :
"Andreas Haas spielt gerne beim FK Pirmasens und identifiziert sich mit dem Verein. Daran lässt der Angreifer keinen Zweifel. Nicht zuletzt deshalb habe er seinen Vertrag beim FKP im März verlängert, obwohl ihm Angebote von fünf Regionalligisten vorlagen. „Es ist ein Verdienst von Präsident Emil Schweitzer, dass ich gekommen bin und meinen Vertrag verlängert habe. Doch die öffentliche Kritik an seiner Person kann der 25-jährige Andreas Haas nicht nachvollziehen. Unter anderem hatte ihn Trainer Werner Mörsdorf nach dem letzten Spiel gegen den SC Idar-Oberstein in Frage gestellt.„Wenn mich der Verein nicht mehr will, sollen die Verantwortlichen die Courage haben und mir das sagen. Ich kann auch in anderen Vereinen spielen", lässt Haas keinen Zweifel. Vor allem die Kritik, dass er sich zu wenig bewegt, trifft ihn. „Ich war schon immer ein Strafraumspieler", betont er, dass er auch als zweifacher Oberliga-Torschützenkönig beim FC Homburg nicht der Spieler mit überragendem Laufpensum war. Die Quote von sieben Toren in 16 Spielen erfülle zwar nicht seine eigenen Ansprüche, aber damit führe er dennoch die interne Torjägerliste beim FKP an. Ausruhen will sich Andreas Haas auf diesen Treffern nicht, zumal er überzeugt ist, dass das Ziel Regionalliga-Aufstieg noch zu erreichen ist. „Jetzt muss sich aber jeder Spieler mal an die eigene Nase packen", hofft er auf die Wende. Mithelfen sollen dabei auch die Zuschauer.
Trotz der zuletzt dürftigen Leistungen wünscht er sich am Samstag im Heimspiel gegen den SV Roßbach eine große Kulisse und lautstarke Anfeuerungsrufe. „Pfiffe verunsichern nur", weiß er.Ohne nach Ausreden zu suchen, erklärt der sonst so treffsichere Stürmer, warum seine Form nicht auf höchstem Niveau ist. Beim 25-jährigen war schon in der Vorbereitung etwas der Wurm drin. Statt der sechs Wochen konnte er nur in fünf mittrainieren, begleitet von permanenten Schmerzen. Im Nachhinein wurde ein beidseitiger Leistenbruch diagnostiziert. In den folgenden elf Wochen konnte Andreas Haas nicht mit der Mannschaft trainieren, hielt sich nur mit Lauftraining fit. Um dem FKP weiter zu helfen, stand er für die Spiele dennoch zur Verfügung. „Vor jedem Spiel schluckte ich zwei Schmerztabletten", blickt er zurück. Nach dem Spiel gegen den FC Homburg nutzte er ein spielfreies Wochenende, um sich bei einer Spezialistin in München operieren zu lassen. „Neun Tage nach der Operation war ich im Spiel gegen Eintracht Trier schon wieder dabei", unterstreicht der Torjäger seinen Einsatz für den FKP. Trotz seines Verletzungspechs war er bis auf das Spiel gegen den FSV Mainz 05 II bei allen Partien dabei. Dass er in Leistungsloch falle sei jedem Experten klar gewesen. „Das ist doch klar, dass mir die Spritzigkeit fehlt", erinnert er an die fehlende Regernationszeit nach seiner Leistenoperation. „Die Winterpause kommt mir jetzt sehr gelegen." In Zukunft gehe die Gesundheit vor. Eine voreilige Rückkehr nach einer Verletzung oder Operation komme fürh ihn nicht mehr in Frage. Nach der Winterpause hofft er, dass Alexander Condé nach seinem Knöchelbruch fit ist und ihn wie in gemeinsamen Zeiten beim FC Homburg mit genauen Vorlagen versorgt. Wenig sinnvoll erachtet er in diesem Zusammenhang, dass mit dem Neuzugang wenig Geduld aufgebracht wird, obwohl bei seiner Verpflichtung klar war, dass seine Verletzung noch lange nicht auskuriert ist. Als nicht nachvollziehbar bezeichnet Andreas Haas Kritik an Präsident Emil Schweitzer. Auch wenn die Gehaltskürzungen für Unruhe in der Mannschaft geführt hätten, kann er den Verein verstehen. „Nach unserem jämmerlichen Pokal-Aus und dem unter den Erwartungen gebliebenen Zuschauerschnitt ist ein Loch in der Kasse", weiß er. (gök)"
Dazu, verehrter Haase, sage ich nur eins:
Du bist für den FKP einbeinig wesentlich wertvoller als ein Mörsdorf mit 4 Gehirnen!
Nimm diesen Alibitrainer und seinen Wasserträger Wafzig nicht zu Ernst. Bleib bei uns und erfreue uns noch lange mit vielen Treffern!
Aufgrund der Interviews mit Burchi und speziell mit dem Haasen werde ich sogar morgen wieder ins Stadion gehen, da ich denke, diese Woche ist zumindest unser Team wieder erweckt worden! Das muß man unterstützen und den Sieg live zu erleben macht natürlich doppelt Spaß!
"Andreas Haas spielt gerne beim FK Pirmasens und identifiziert sich mit dem Verein. Daran lässt der Angreifer keinen Zweifel. Nicht zuletzt deshalb habe er seinen Vertrag beim FKP im März verlängert, obwohl ihm Angebote von fünf Regionalligisten vorlagen. „Es ist ein Verdienst von Präsident Emil Schweitzer, dass ich gekommen bin und meinen Vertrag verlängert habe. Doch die öffentliche Kritik an seiner Person kann der 25-jährige Andreas Haas nicht nachvollziehen. Unter anderem hatte ihn Trainer Werner Mörsdorf nach dem letzten Spiel gegen den SC Idar-Oberstein in Frage gestellt.„Wenn mich der Verein nicht mehr will, sollen die Verantwortlichen die Courage haben und mir das sagen. Ich kann auch in anderen Vereinen spielen", lässt Haas keinen Zweifel. Vor allem die Kritik, dass er sich zu wenig bewegt, trifft ihn. „Ich war schon immer ein Strafraumspieler", betont er, dass er auch als zweifacher Oberliga-Torschützenkönig beim FC Homburg nicht der Spieler mit überragendem Laufpensum war. Die Quote von sieben Toren in 16 Spielen erfülle zwar nicht seine eigenen Ansprüche, aber damit führe er dennoch die interne Torjägerliste beim FKP an. Ausruhen will sich Andreas Haas auf diesen Treffern nicht, zumal er überzeugt ist, dass das Ziel Regionalliga-Aufstieg noch zu erreichen ist. „Jetzt muss sich aber jeder Spieler mal an die eigene Nase packen", hofft er auf die Wende. Mithelfen sollen dabei auch die Zuschauer.
Trotz der zuletzt dürftigen Leistungen wünscht er sich am Samstag im Heimspiel gegen den SV Roßbach eine große Kulisse und lautstarke Anfeuerungsrufe. „Pfiffe verunsichern nur", weiß er.Ohne nach Ausreden zu suchen, erklärt der sonst so treffsichere Stürmer, warum seine Form nicht auf höchstem Niveau ist. Beim 25-jährigen war schon in der Vorbereitung etwas der Wurm drin. Statt der sechs Wochen konnte er nur in fünf mittrainieren, begleitet von permanenten Schmerzen. Im Nachhinein wurde ein beidseitiger Leistenbruch diagnostiziert. In den folgenden elf Wochen konnte Andreas Haas nicht mit der Mannschaft trainieren, hielt sich nur mit Lauftraining fit. Um dem FKP weiter zu helfen, stand er für die Spiele dennoch zur Verfügung. „Vor jedem Spiel schluckte ich zwei Schmerztabletten", blickt er zurück. Nach dem Spiel gegen den FC Homburg nutzte er ein spielfreies Wochenende, um sich bei einer Spezialistin in München operieren zu lassen. „Neun Tage nach der Operation war ich im Spiel gegen Eintracht Trier schon wieder dabei", unterstreicht der Torjäger seinen Einsatz für den FKP. Trotz seines Verletzungspechs war er bis auf das Spiel gegen den FSV Mainz 05 II bei allen Partien dabei. Dass er in Leistungsloch falle sei jedem Experten klar gewesen. „Das ist doch klar, dass mir die Spritzigkeit fehlt", erinnert er an die fehlende Regernationszeit nach seiner Leistenoperation. „Die Winterpause kommt mir jetzt sehr gelegen." In Zukunft gehe die Gesundheit vor. Eine voreilige Rückkehr nach einer Verletzung oder Operation komme fürh ihn nicht mehr in Frage. Nach der Winterpause hofft er, dass Alexander Condé nach seinem Knöchelbruch fit ist und ihn wie in gemeinsamen Zeiten beim FC Homburg mit genauen Vorlagen versorgt. Wenig sinnvoll erachtet er in diesem Zusammenhang, dass mit dem Neuzugang wenig Geduld aufgebracht wird, obwohl bei seiner Verpflichtung klar war, dass seine Verletzung noch lange nicht auskuriert ist. Als nicht nachvollziehbar bezeichnet Andreas Haas Kritik an Präsident Emil Schweitzer. Auch wenn die Gehaltskürzungen für Unruhe in der Mannschaft geführt hätten, kann er den Verein verstehen. „Nach unserem jämmerlichen Pokal-Aus und dem unter den Erwartungen gebliebenen Zuschauerschnitt ist ein Loch in der Kasse", weiß er. (gök)"
Dazu, verehrter Haase, sage ich nur eins:
Du bist für den FKP einbeinig wesentlich wertvoller als ein Mörsdorf mit 4 Gehirnen!
Nimm diesen Alibitrainer und seinen Wasserträger Wafzig nicht zu Ernst. Bleib bei uns und erfreue uns noch lange mit vielen Treffern!
Aufgrund der Interviews mit Burchi und speziell mit dem Haasen werde ich sogar morgen wieder ins Stadion gehen, da ich denke, diese Woche ist zumindest unser Team wieder erweckt worden! Das muß man unterstützen und den Sieg live zu erleben macht natürlich doppelt Spaß!