richtig ist ja nur eines von vielen Spielen.
Allerdings wie man von Contwiger hört, sollen angeblich offiziele des FKP beinah einen Eklat ausgelöst haben.
So ein kleiner dicker hätte sich da vor allen anderen ins Zeug gelegt
![:D :D](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Chick, warst du das
Stelle ich mir echt lustig vor
Bedenkliches allerdings zum Spiel, wenn 6 Spieler von oben eingesetzt waren und wir uns trotzdem so eine Klatsche eingefangen haben:
Zum Match am vorigen Spieltag in Contwig, „wo wir dummerweise 2:5 verloren haben", hatte Dooley die tags zuvor gegen Köllerbach nicht oder nur kurz eingesetzten Mario Diehl, Patrick Freyer, Heiko Bzducha, Torsten Zinn, Thomas Rekus und Jens Mayer abgestellt.
So Thomas Jeckel in der Rheinpfalz von heute
Weitere Auszüge aus der Rheinpfalz:
Wohl keine andere Mannschaft in der Fußball-Bezirksklasse hat so viele Trainer wie Spitzenreiter FK Pirmasens II, auch wenn dessen Spielleiter Thomas Jeckel betont: „Volker Theis ist unser Trainer." Er wird das Team auch am Sonntag ab 14.30 Uhr im Spitzenspiel beim nur einen Punkt schlechteren Tabellendritten SV Hinterweidenthal coachen.
Gleichwohl leiten neben dem auch als Co-Trainer des Oberligateams engagierten Theis Jeckel selbst, der bei der SG Waldfischbach ausgeschiedene Helge Müller und auch schon mal Ex-Trainer Pascal Ott Übungseinheiten des Bezirksklassekaders. „Wenn alle da sind, haben wir 20 Mann zur Verfügung", sagt Jeckel. Doch das sei in dieser Runde noch nie der Fall gewesen. Im Moment sei die personelle Situation - bedingt durch zahlreiche verletzte Spieler - so prekär, dass wir ohne Unterstützung aus dem Oberligakader „bestimmt schon ein Spiel hätten absagen müssen".
Und just der Einsatz der Oberligakicker sorgt nicht selten für Unruhe im Bezirksklassekader, denn jeder „unten" eingesetzte Oberligaspieler nimmt einem Bezirksklässler den Platz weg. „Das passt natürlich nicht jedem, und im ersten Zorn, den ein jeder Fußballer haben sollte, weil er nicht spielt, fallen da einige böse Worte", räumt Jeckel ein. Doch es obliege ihm, dann mit den Spielern zu reden und ihnen immer wieder die Situation zu erklären. Jeckel: „Es hat zu Saisonbeginn doch jeder gewusst, auf was er sich bei uns einlässt, denn wir sind eben nur eine zweite Mannschaft. Ich bin dann so etwas wie der Blitzableiter für die Spieler. Ich habe gewusst, dass ich dazwischen stehe."
Mal seien es viele Akteure, die Oberligatrainer Steven Dooley in die zweite Mannschaft abkommandiert, „mal weniger viele". Aber ganz ohne sei es noch nicht gegangen.
Sonntag gehts weiter ....