Hygienekonzept 1. Spieltag
Verfasst: Sa 29. Aug 2020, 14:14
Die Entscheidung zum Hygienekonzept ist gefallen: Bei unserem ersten Regionalliga-Heimspiel am kommenden Samstag wird nur die Haupttribüne geöffnet sein. In Absprache mit den Behörden sind 350 Zuschauer gemäß der derzeit gültigen Landesverordnung zugelassen. Im Inneren des Tribünengebäudes besteht Maskenpflicht. Gästefans sind nicht zugelassen.
Dauerkarten-Besitzer haben auf jeden Fall Vorrang und erleben die Partien bis 350 Zuschauern live im Stadion. Wer noch ein Jahresabo erwerben möchte, kann bis Dienstagabend seine Bestellung in der Geschäftsstelle abgeben (persönlich oder per E-Mail). Die Restkarten gehen ab Donnerstag von 14 Uhr bis 18 Uhr in den Freien Verkauf. Hier haben FKP-Mitglieder Vorrang.
"Wir hätten gerne bis zu 1.000 Zuschauer zum Spiel gelassen, dem hat das Gesundheitsamt nicht zugestimmt", sagt FKP-Präsident Jürgen Kölsch. "Die jetzige Lösung gilt zunächst nur für das erste Spiel. Wir bleiben an dem Thema dran und versuchen mit allen Kräften, bald mehr Zuschauer ins Stadion zu bekommen." Dem Verein seien für den ersten Spieltag aber die Hände gebunden. "Wir gehen auf Nummer sicher und wollen kein Risiko für den Verein eingehen", so Kölsch.
Dauerkarten-Besitzer haben auf jeden Fall Vorrang und erleben die Partien bis 350 Zuschauern live im Stadion. Wer noch ein Jahresabo erwerben möchte, kann bis Dienstagabend seine Bestellung in der Geschäftsstelle abgeben (persönlich oder per E-Mail). Die Restkarten gehen ab Donnerstag von 14 Uhr bis 18 Uhr in den Freien Verkauf. Hier haben FKP-Mitglieder Vorrang.
"Wir hätten gerne bis zu 1.000 Zuschauer zum Spiel gelassen, dem hat das Gesundheitsamt nicht zugestimmt", sagt FKP-Präsident Jürgen Kölsch. "Die jetzige Lösung gilt zunächst nur für das erste Spiel. Wir bleiben an dem Thema dran und versuchen mit allen Kräften, bald mehr Zuschauer ins Stadion zu bekommen." Dem Verein seien für den ersten Spieltag aber die Hände gebunden. "Wir gehen auf Nummer sicher und wollen kein Risiko für den Verein eingehen", so Kölsch.
