anixe Sport GmbH zieht Sponsorenschaft für FSV Ludwigshafen-Oggersheim zurück!
Aufgrund anhaltender, nach eigener Ansicht destruktiver Presseberichterstattung über sein Management des Vereins und der daraus nach eigener Meinung resultierenden Schwächung der wirtschaftlichen Basis, sieht sich der Sportvermarkter anixe Sport GmbH unter Kommandatist Emmanouil Lapidakis außerstande, sein geschäftliches Engagement für den FSV weiterzuführen und tritt ab sofort fristlos von seiner Sponsorenschaft zurück.
Emmanouil Lapidakis: „Wir stiegen vor 6 Jahren mit einem bis dato fünf Millionen starken Etat mit viel Herzblut und Engagement in die Vermarktung des FSV Ludwigshafen-Oggersheim ein. Als erklärtes Ziel lag außer auf den Aufstiegs-bestrebungen ein besonderer Fokus darauf, der Stadt Ludwigshafen einen finanzstarken und engagierten Fußballverein zu schaffen, der eine überregionale Plattform für Sportbegeisterte und Unternehmer bietet. Mit großer Unterstützung der Stadt Ludwigshafen, umfassenden Marketingmaßnahmen, modernster Stadiontechnologie und der Gründung eines Förderkreises sind wir bisher stets optimistisch an diese große sportliche und wirtschaftliche Herausforderung herangetreten.
Unsere Bemühungen wurden von Seiten vieler Unternehmern und Zuschauer als auch von der Presse gefördert. Einige wenige Pressevertreter in Schlüssel-positionen torpedieren unser Engagement jedoch nach unserer Auffassung seit Jahren mit von uns evaluierter negativer und wenig objektiver Berichterstattung – sei es der aus unserer Sicht inkorrekte Vorwurf eines autokratischen Führungsstils, nach unserer Evaluation spekulative Kommentare zu Sonderzahlungen für Spieler, der von uns als solcher gesehene Vorwurf sportlichen Missmanagements, die aus unserer Sicht fehlerhafte Bezifferung von Etats oder die nach unserer Auffassung Dramatisierung von Trainer-Spieler-Differenzen.
Die Presse ist als Stimme für die Region unser wichtigster Multiplikator. Wir haben die Betreffenden mehrmals um konstruktive Unterstützung für das große Ganze gebeten und sind nach unserer Beurteilung enttäuscht worden. Die negative Berichterstattung hat im Großraum Ludwigshafen nach unserem Standpunkt substanziell zum Reputations-Verlust und zur Kreation einer Missstimmung gegenüber dem regionalen Fußball beigetragen.
Am heutigen Tag sind wir nun an einem Punkt angekommen, an dem der ökonomische Schaden und das Ausbleiben von weiteren Sponsoren nach unserer Ansicht für den Verein nicht mehr tragbar sind. Es liegt in der Hand einiger weniger Menschen, den Verein positiv oder negativ medial zu begleiten. Wir waren stets für konstruktive Kritik offen. anixe Sport hat trotz - unserer Auffassung nach - teilweise personalisierten Verunglimpfungen in der Presse positiv in die neue Saison geblickt. Die jüngsten, nach unseren Begrifflichkeiten desaströsen medialen Angriffe entziehen uns jedoch jegliche Grundlage für ein weiteres Engagement. Die anixe Sport GmbH und die Familie Lapidakis wünschen dem Verein eine positive und sportlich sowie wirtschaftlich starke Entwicklung für die Zukunft.“
Quelle: FSV-Oggersheim
Oggersheim erwischts knüppeldick. Sponsor weg
Oggersheim erwischts knüppeldick. Sponsor weg
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers!
Re: Oggersheim erwischts knüppeldick. Sponsor weg
Das war so zu erwarten.
Butcher und ich haben bereits vor dem Aufstieg davon gesprochen, daß Lapidakis nach dem Reg-Abstieg den Verein fallen lässt wie eine heiße Kartoffel und den SV Waldhof unterstützen wird. Das hat übrigens ein Grieche beim Spiel des VFB II - FKP bereits vor 2 Jahren mir gegenüber angedeutet.
Bin gespannt, wann die Millionen offiziell zum Waldhof fliessen.
Butcher und ich haben bereits vor dem Aufstieg davon gesprochen, daß Lapidakis nach dem Reg-Abstieg den Verein fallen lässt wie eine heiße Kartoffel und den SV Waldhof unterstützen wird. Das hat übrigens ein Grieche beim Spiel des VFB II - FKP bereits vor 2 Jahren mir gegenüber angedeutet.
Bin gespannt, wann die Millionen offiziell zum Waldhof fliessen.
Re: Oggersheim erwischts knüppeldick. Sponsor weg
Was will der Lapidakis eigentlich? Würde mal sagen die Presse hat viel zu lange stillgehalten u. seinem treiben in Ludwigshafen wohlwollend zugeschaut. Lapidakis ist doch nichts anderes als ein Sport-Depp, der mit viel Geld wenig erreicht hat. Alleine das Abschneiden der Mannschaft im letzten Jahr hätte überall frappierende Folgen in der Winterpause gehabt. Die Zusammenstellung der Oggersheimer Mannschaft war ein schlechter Witz, der Trainer u. das Management in Sachen RL. hoffnungslos überfordert u. nun das, die Presse war Schuld . Für wie blöde hält dieser arrogante Griechische Schößel eigentlich die Fußballfans der Region Wenn ihm nun das Geld ausgeht soll er halt zum Amtsgericht rennen!
Das Haus gehört der Bank, das Auto meinem Arbeitgeber, meine Frau Vögelt mit meinen Nachbarn u. meine Kinder hab ich herausgefunden sind von dem platonischen Freund meiner Frau. Aber man soll ja optimistisch in die Zukunft schauen :-)
Re: Oggersheim erwischts knüppeldick. Sponsor weg
Never the less
Wir sollten in die Lu-Stadt fahren und den Hilde aus dem Getümmel befreien.
Positiver Nebeneffekt: Die Innenverteidigung wäre wieder Top besetzt
Wir sollten in die Lu-Stadt fahren und den Hilde aus dem Getümmel befreien.
Positiver Nebeneffekt: Die Innenverteidigung wäre wieder Top besetzt
Re: Oggersheim erwischts knüppeldick. Sponsor weg
Hilde, komm widder hääm !!
Kein Sirtaki mehr in Oggersheim ...
Kein Sirtaki mehr in Oggersheim ...
FKP .... für unsere Region ... und unsere Region für "Die Klub" !!
Re: Oggersheim erwischts knüppeldick. Sponsor weg
antilautrer hat geschrieben:Das war so zu erwarten.
Bin gespannt, wann die Millionen offiziell zum Waldhof fliessen.
Welche Millionen denn?
Das Haus gehört der Bank, das Auto meinem Arbeitgeber, meine Frau Vögelt mit meinen Nachbarn u. meine Kinder hab ich herausgefunden sind von dem platonischen Freund meiner Frau. Aber man soll ja optimistisch in die Zukunft schauen :-)
Re: Oggersheim erwischts knüppeldick. Sponsor weg
Oh.. Lapi macht nen Rückzieher vom Rückzieher
Ludwigshafen. Emmanouil Lapidakis und die "anixe Sport GmbH" bleiben dem Fußball-Regionalligisten FSV Ludwigshafen-Oggersheim als Sponsor erhalten. Vor zwei Tagen hatte das Unternehmen, das seit 2002 Hauptvermarkter des Klubs ist, noch mit sofortiger Wirkung seine Sponsorenschaft für beendet erklärt. Nach einem Gespräch mit Klubchef Horst Loch und Trainer Sascha Koch erklärte Lapidakis gestern, dass er nur seine Tätigkeit als Vermarkter des FSV beenden wird. "Die Familie Lapidakis steht weiter voll hinter dem Verein, der Etat bleibt mit 600 000 Euro unverändert", sagte Coach Koch. Welche Position Lapidakis künftig im Klub übernimmt, stehe noch nicht fest. bol
Quelle: Mannheimer Morgen - 14. Juni 2008
Ludwigshafen. Emmanouil Lapidakis und die "anixe Sport GmbH" bleiben dem Fußball-Regionalligisten FSV Ludwigshafen-Oggersheim als Sponsor erhalten. Vor zwei Tagen hatte das Unternehmen, das seit 2002 Hauptvermarkter des Klubs ist, noch mit sofortiger Wirkung seine Sponsorenschaft für beendet erklärt. Nach einem Gespräch mit Klubchef Horst Loch und Trainer Sascha Koch erklärte Lapidakis gestern, dass er nur seine Tätigkeit als Vermarkter des FSV beenden wird. "Die Familie Lapidakis steht weiter voll hinter dem Verein, der Etat bleibt mit 600 000 Euro unverändert", sagte Coach Koch. Welche Position Lapidakis künftig im Klub übernimmt, stehe noch nicht fest. bol
Quelle: Mannheimer Morgen - 14. Juni 2008
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers!
Re: Oggersheim erwischts knüppeldick. Sponsor weg
Kumpelhafter Antreiber
FUSSBALL: Udo Scholz hilft FSV Oggersheim
Von unserem Redakteur
Marek Nepomucky
Der FSV Ludwigshafen-Oggersheim hat durch die miserable vergangene Fußball-Regionalliga-Saison seinen guten Ruf ramponiert. Nun will der Verein mit einer neuen Mannschaft einen Neuanfang starten - nach dem Motto „Aufbruch statt Einbruch". Antreiber ist dabei der wortgewandte Udo Scholz.
Es kehrt wieder Ruhe ein beim gebeutelten FSV Lu-Oggersheim. Nach einer turbulenten Saison und zuletzt dem Rücktritt vom Rücktritt des Sponsors Emmanouil Lapidakis konzentriert sich der Verein nun darauf, Vertrauen zurückzugewinnen, Strukturen aufzubauen und andere zu festigen. Fast die komplette Mannschaft wurde ausgetauscht Gegenwärtig sind 17 Spieler unter Vertrag. Ein Torwart, ein Innenverteidiger und ein Stürmer sollen noch kommen. Ein namhafter und sehr guter Torhüter soll dieser Tage einen Vertrag unterschreiben. Dem Verein sind bei den Neuverpflichtungen die Hände gebunden, denn der Etat wurde drastisch von zuletzt 1,8 Millionen auf nun 600.000 Euro gekürzt. Es ist aber durchaus möglich, dass der Etat steigt, denn derzeit ist Udo Scholz dabei, neue Sponsoren zu gewinnen. Einige haben schon ihr Engagement zugesagt, sagt Scholz hoch erfreut.
Der frühere Stadionsprecher des FCK und die aktuelle Stimme des Eishockey-Rekordmeisters Adler Mannheim verkörpert zusammen mit dem Sportlichen Leiter Marco Haber, das neue starke Duo beim FSV. Scholz kümmert sich um die Sponsoren und die Öffentlichkeitsarbeit. Der 68 Jahre alte Scholz ist ein wortgewandter Mann, der mit seiner offenen und kumpelhaften Art, Menschen für sich und seine Sache gewinnt. „Ich bin eben Sauerländer", sagt er. Der in Friedelsheim lebende Scholz packt an. Innerhalb kurzer Zeit fand er Sponsoren für den FSV. Scholz lässt dabei auch sein Netzwerk spielen. Er pflegt ein freundschaftliches Verhältnis zu Daniel Hopp, dem Chef der SAP-Arena, sitzt in dessen Stiftung „Adler helfen Menschen" und ist Frontmann beim Jugend-Förderkreis-Konzept von Dietmar Hopp.
Scholz hat die Entwicklung des FSV intensiv erlebt. Die Mannschaft war häufig in der Weinstube von Scholz" Frau in Friedelsheim. Irgendwann entschied sich Scholz, beim FSV mit anzupacken. „Es gibt Momente, da muss man einen Schnitt machen", erläutert Scholz seinen Beweggrund.
Nun soll vieles anders werden. Seinen Worten zufolge zieht sich Emmanouil Lapidakis aus dem operativen Geschäft zurück und beschränkt sich darauf, als Sponsor aufzutreten. Scholz will eine neue Atmosphäre schaffen. „Wir müssen eine Stimmung erzeugen, die die Leute mitreißt", sagt er und betont, dass es keine Heckenschützen mehr geben wird. Viele Ideen hat Scholz, die er nun verwirklichen will. So will er unter anderem ein attraktives Stadionheft erstellen, will er Kinder mehr als Zielgruppe gewinnen und den Verein mehr in den Blickpunkt rücken. „Was der Stefan Kuntz beim FCK probiert, versuchen wir hier in Ludwigshafen." In Ludwigshafen müsse wieder Fußball vom Feinsten geboten werden.
Udo Scholz war von 1963 bis 1972 Stadionsprecher von Borussia Dortmund, von 1972 bis 1994 beim FCK und ist seit 1994 bei den Adler Mannheim am Mikrofon. (Foto: Kunz)
KONZOKH
Quelle Rheinpfalz
FUSSBALL: Udo Scholz hilft FSV Oggersheim
Von unserem Redakteur
Marek Nepomucky
Der FSV Ludwigshafen-Oggersheim hat durch die miserable vergangene Fußball-Regionalliga-Saison seinen guten Ruf ramponiert. Nun will der Verein mit einer neuen Mannschaft einen Neuanfang starten - nach dem Motto „Aufbruch statt Einbruch". Antreiber ist dabei der wortgewandte Udo Scholz.
Es kehrt wieder Ruhe ein beim gebeutelten FSV Lu-Oggersheim. Nach einer turbulenten Saison und zuletzt dem Rücktritt vom Rücktritt des Sponsors Emmanouil Lapidakis konzentriert sich der Verein nun darauf, Vertrauen zurückzugewinnen, Strukturen aufzubauen und andere zu festigen. Fast die komplette Mannschaft wurde ausgetauscht Gegenwärtig sind 17 Spieler unter Vertrag. Ein Torwart, ein Innenverteidiger und ein Stürmer sollen noch kommen. Ein namhafter und sehr guter Torhüter soll dieser Tage einen Vertrag unterschreiben. Dem Verein sind bei den Neuverpflichtungen die Hände gebunden, denn der Etat wurde drastisch von zuletzt 1,8 Millionen auf nun 600.000 Euro gekürzt. Es ist aber durchaus möglich, dass der Etat steigt, denn derzeit ist Udo Scholz dabei, neue Sponsoren zu gewinnen. Einige haben schon ihr Engagement zugesagt, sagt Scholz hoch erfreut.
Der frühere Stadionsprecher des FCK und die aktuelle Stimme des Eishockey-Rekordmeisters Adler Mannheim verkörpert zusammen mit dem Sportlichen Leiter Marco Haber, das neue starke Duo beim FSV. Scholz kümmert sich um die Sponsoren und die Öffentlichkeitsarbeit. Der 68 Jahre alte Scholz ist ein wortgewandter Mann, der mit seiner offenen und kumpelhaften Art, Menschen für sich und seine Sache gewinnt. „Ich bin eben Sauerländer", sagt er. Der in Friedelsheim lebende Scholz packt an. Innerhalb kurzer Zeit fand er Sponsoren für den FSV. Scholz lässt dabei auch sein Netzwerk spielen. Er pflegt ein freundschaftliches Verhältnis zu Daniel Hopp, dem Chef der SAP-Arena, sitzt in dessen Stiftung „Adler helfen Menschen" und ist Frontmann beim Jugend-Förderkreis-Konzept von Dietmar Hopp.
Scholz hat die Entwicklung des FSV intensiv erlebt. Die Mannschaft war häufig in der Weinstube von Scholz" Frau in Friedelsheim. Irgendwann entschied sich Scholz, beim FSV mit anzupacken. „Es gibt Momente, da muss man einen Schnitt machen", erläutert Scholz seinen Beweggrund.
Nun soll vieles anders werden. Seinen Worten zufolge zieht sich Emmanouil Lapidakis aus dem operativen Geschäft zurück und beschränkt sich darauf, als Sponsor aufzutreten. Scholz will eine neue Atmosphäre schaffen. „Wir müssen eine Stimmung erzeugen, die die Leute mitreißt", sagt er und betont, dass es keine Heckenschützen mehr geben wird. Viele Ideen hat Scholz, die er nun verwirklichen will. So will er unter anderem ein attraktives Stadionheft erstellen, will er Kinder mehr als Zielgruppe gewinnen und den Verein mehr in den Blickpunkt rücken. „Was der Stefan Kuntz beim FCK probiert, versuchen wir hier in Ludwigshafen." In Ludwigshafen müsse wieder Fußball vom Feinsten geboten werden.
Udo Scholz war von 1963 bis 1972 Stadionsprecher von Borussia Dortmund, von 1972 bis 1994 beim FCK und ist seit 1994 bei den Adler Mannheim am Mikrofon. (Foto: Kunz)
KONZOKH
Quelle Rheinpfalz
Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
Re: Oggersheim erwischts knüppeldick. Sponsor weg
butcher hat geschrieben:
„Wir müssen eine Stimmung erzeugen, die die Leute mitreißt", So will er unter anderem ein attraktives Stadionheft erstellen, will er Kinder mehr als Zielgruppe gewinnen und den Verein mehr in den Blickpunkt rücken.
Sehr wichtig wie ich finde.Das ganze „sollte" sowieso standard sein.
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers!
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