Jay-Jay hat geschrieben:12.12.2007 - 21:28 Uhr
1. FC Kaiserslautern will Insolvenz abwendenZweitligist 1. FC Kaiserslautern will die drohende Zahlungsunfähigkeit abwenden. Der Verein versucht eine Schuldverschreibung der Stadt Kaiserslautern finanziell zu nutzen.
Nach SWR-Recherchen geht es dabei um das Jugendleistungszentrum Fröhnerhof. 2003 war die Jugendförderstätte des FCK gegen eine Schuldverschreibung von 3,8 Millionen Euro in städtischen Besitz gelangt.
Der FCK hat diese Verschreibung zu Ende Januar 2008 gekündigt. Der Verein will mit Hilfe dieser "Papierforderung" seine Bilanz vorerst ausgleichen.
Quelle: SWR-Text
Und so eine Meldung einen Tag vor der Jahreshauptversammlung ...
Vielleicht spielen die schon früher gegen uns als ich dachte ...

Das sind mal wieder Taschenspieler-Tricks von Finanzbuchhaltern.
Als letzten "Rettungsanker" hat König Kurt vor kurzem seinen ehemaligen WiMi den Polit-Profilneurotiker Bauckhage zum Betze in den Vorstand geschickt. Wäre ja auch zu blöde wenn der FCK aus der 2. Liga in die 3. Liga absteigen würde und somit in die Insolvenz gehen müsste.
In der 3. Liga wäre die Stadionmiete nebst Unterhalt nicht mehr zu stemmen. Stadt u. Land als Betreiber würden dann auf ca. 70 Mio. Verbindlichkeiten, welche der FCK heute noch über die Stadionmiete tilgt sitzenbleiben. Ein wahrlich dicker Brocken für die Einwohner der Stadt KL. und alle Gewebesteuer zahlenden Unternehmen der Stadt.
Ganz zu schweigen vom Gesichtsverlust der Landesregierung, die nach einer Pleiten, Pech und Pannenserie, bei einem Untergang des FCK, neben einem rießengroßen Scherbenhaufen auch noch ein unnutzbares Millionengrab hinterlassen würde. Man darf heute schon gespannt sein, was da noch alles auf den Steuerzahler zukommt. Na ja, Hauptsache der ungehobelte Kurfürst Beck konnte sich im Rahmen der WM wieder einmal im Blitzlichtgewitter der internationalen Presse präsentieren.

Das Haus gehört der Bank, das Auto meinem Arbeitgeber, meine Frau Vögelt mit meinen Nachbarn u. meine Kinder hab ich herausgefunden sind von dem platonischen Freund meiner Frau. Aber man soll ja optimistisch in die Zukunft schauen :-)