Natürlich war das saudumm gelaufen, mit dem Platzverweis nach 2 Minuten.
Da haben wir halt geschlafen und die haben das geschickt ausgenutzt.
@Jay-Jay
Aber Köllerbach kann wirklich nichts (zum Glück muss man da sagen!), so einen Gegner muss man normalerweise auch noch mit 9 oder 8 Spielern besiegen. Wenn aber nur 3, 4 Spieler halbwegs engagiert an die Sache gehen, wird's selbst gegen so schwache Gegner wie Köllerbach nix.
Davit Bakhtadze, Serge Dim Etong z.B. können nichts
Dass unsere Mannschaft nicht gekämpft hat, kann ich auch nicht bestätigen.
Wer glaubt denn noch an den Weihnachtsmann, außer denen die uns schon in den Regionalliga sahen?
Nur so viel: was manche Spieler in der OL suchen, das weiss nur der Weihnachtsmann ...
Na ja, die Köllerbacher halten doch schon eine ganze Zeit die Klasse und unsere Spieler kannst Du ja nicht meinen, die sind ja fast alle Regionalliga erfahren außer dem jungen Graf.
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Übrigens, wer glaubt denn noch an den Weihnachtsmann, außer denen die uns schon nach
5 Spielen schon wieder in den Regionalliga sahen
@ Runner
Köllerbach hat völlig verdient gewonnen und das 2:0 war sogar noch schmeichelhaft. Wir hatten über die gesamte Spielzeit lediglich 2 halbe Chancen durch Weller u. Freyer. Auch wenn man berücksichtigt das Köllerbach aufgrund einer Verletzten-Misere so weit unten steht, und heute mit einer sehr starken Mannschaft hier antrat, war das was unsere hier gezeigt haben alles andere als "Aufsteigerfußball" .
Ich sah Köllerbacher auch alles andere als schlecht und finde die haben sich gar nicht dumm angestellt um ihr Überzahlspiel durchzusetzen.
Wenn es unserem Trainer Steven Dooley unter der Woche nicht gelingt wieder Feuer in die Mannschaft rein zu Pushen, dann sehe für´s kommende Auswärtsspiel in Roßbach mehr als nur schwarz.
Runner, Du schreibst wieder, wann ist ihm denn schon mal gelungen „Feuer in die Mannschaft rein zu pushen“
Feuer unter dem Tribünendach ist wahrscheinlicher.
Körpersprache:
Die Hände und die Arme haben in der Entwicklungsgeschichte eine bedeutende Schutzfunktion gehabt. Daraus entwickelt hat sich wahrscheinlich das Armeverschränken vor dem Körper. Man schließt somit seine Körpervorderseite. Dies geschieht zum Schutz der empfindlichen Bauchdecke gegen Angriffe, sowie gegen Kälte, da man die Gesamtoberfläche des Körpers verringert und weniger Wärme abgegeben wird. Somit kann man davon ausgehen, daß das Armeverschränken auch körpersprachlich oft ein Abwehrsignal darstellt. So ist wahrscheinlich, daß jemand, der sich zu Unrecht und überzogen von einem Vorgesetzten kritisiert fühlt, dieses Körpersignal sendet. Da der Kritisierte nicht mit Aggression antworten kann, zieht er sich hinter seinen körpereigenen Schutzwall zurück.
Renate Jäger
Denke mal im Zweifelsfall ist G.K. mit seinen Kommentaren in der Pz SCHULD und hat die Mannschaft und den Trainerstab damit vollkommen verunsichert
Damit es auch der aus der letzten Reihe kapiert