Traditionalisten in deutschen Fan-Lagern schreien auf.
Kommentar von kicker-Redakteur Marcus Lehmann
Red Bull als Chance für den Leipziger Fußball
Jetzt hat es Red Bull also doch geschafft. Was vor zwei Jahren beim FC Sachsen nach
Fan-Protesten misslang, klappte nun beim SSV Markranstädt. Der Flügel verleihende Getränkehersteller ist als neu gegründeter "RasenBallsport Leipzig e. V." im deutschen Fußball gelandet und will sofort wieder durchstarten.
Mehr dazu hier:
http://www.kicker.de/Der Wahnsinn was da sich alles auftut:
Okay, vom Abdel-Hag Club SpVgg Weiden hat man schon einmal was gehört.
Aber was ist denn dass: SC Waldgirmes, SG Sonnenhof Großaspach …. Jetzt kommst Knüppelhart …. ZFC Meuselwitz …
Kein Witz!!!
Geld regiert die Welt, bis festgestellt wird, es ist gar keines vorhanden
In diesen Zeiten erhöhten sich in den Bilanzen ... täuschen die Öffentlichkeit durch falsche Bilanzen. ...
Das Vermögen besteht nur noch aus Unvermögen aus denen die die Vereine kaputt machen.
Heute über die Brut:
Der 1. FC Kaiserslautern hat eine Zivilklage gegen den ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Robert Wieschemann und das frühere Vorstandsmitglied Gerhard Herzog vor der 3. Zivilkammer des Landgerichts Kaiserslautern zurückgenommen. Das hat das Landgericht auf Anfrage der RHEINPFALZ jetzt bestätigt.
Der FCK hatte von Wieschemann und Herzog Schadenersatz in Höhe von 2,25 Millionen Euro für Zahlungen an Spieler gefordert, die an der Steuer vorbei geflossen sein sollen, außerdem seien Zahlungen an Spieler über Scheinfirmen erfolgt. Der FCK hatte Zahlungen an die früheren FCK-Profis Ciriaco Sforza, Murat Yakin, Jeff Strasser, Alexander Knavs, Igli Tare, Christian Timm und Lincoln aufgeführt. Später erweiterte der FCK seine Klage, der Streitwert wurde zuletzt mit 5,5 Millionen Euro angegeben. Der Prozess hatte im Mai 2004 begonnen. Ursprünglich richtete sich die Klage auch gegen den früheren FCK-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Friedrich, dessen Verfahren wurde nach Angaben des Landgerichts wegen Insolvenz jedoch abgetrennt.
Das Landgericht machte keine Angaben darüber, ob sich der FCK mit Wieschemann und Herzog dergestalt geeinigt hat, dass Zahlungen der Beklagten an den Verein erfolgen. Auch vom FCK war dazu nichts zu erfahren.
In einem anderen Zivilverfahren waren Herzog und der frühere Vorstandsvorsitzende Jürgen Friedrich am 23. Februar 2005 vom Landgericht auf Schadenersatz in einer Gesamthöhe von 521.239 Euro verurteilt worden. Dabei ging es um die Bestrafung des Fußballvereins durch die Deutsche Fußball Liga mit 125.000 Euro und den Abzug von drei Punkten für die Bundesligasaison 2003/2004, die wegen der Nichtvorlage von Verträgen ausgesprochen worden war. (dür)
Quelle Rheinpfalz
Es sind ja immer noch Briegel und weitere Helfer angeklagt .... und alles nur für die Region