Heute in der PZ sowie auf der HP vm FKP :
"Andreas Haas spielt gerne beim FK Pirmasens und identifiziert sich mit dem Verein. Daran lässt der Angreifer keinen Zweifel. Nicht zuletzt deshalb habe er seinen Vertrag beim FKP im März verlängert, obwohl ihm Angebote von fünf Regionalligisten vorlagen. „Es ist ein Verdienst von Präsident Emil Schweitzer, dass ich gekommen bin und meinen Vertrag verlängert habe. Doch die öffentliche Kritik an seiner Person kann der 25-jährige Andreas Haas nicht nachvollziehen. Unter anderem hatte ihn Trainer Werner Mörsdorf nach dem letzten Spiel gegen den SC Idar-Oberstein in Frage gestellt.„Wenn mich der Verein nicht mehr will, sollen die Verantwortlichen die Courage haben und mir das sagen. Ich kann auch in anderen Vereinen spielen", lässt Haas keinen Zweifel. Vor allem die Kritik, dass er sich zu wenig bewegt, trifft ihn. „Ich war schon immer ein Strafraumspieler", betont er, dass er auch als zweifacher Oberliga-Torschützenkönig beim FC Homburg nicht der Spieler mit überragendem Laufpensum war. Die Quote von sieben Toren in 16 Spielen erfülle zwar nicht seine eigenen Ansprüche, aber damit führe er dennoch die interne Torjägerliste beim FKP an. Ausruhen will sich Andreas Haas auf diesen Treffern nicht, zumal er überzeugt ist, dass das Ziel Regionalliga-Aufstieg noch zu erreichen ist. „Jetzt muss sich aber jeder Spieler mal an die eigene Nase packen", hofft er auf die Wende. Mithelfen sollen dabei auch die Zuschauer.
Trotz der zuletzt dürftigen Leistungen wünscht er sich am Samstag im Heimspiel gegen den SV Roßbach eine große Kulisse und lautstarke Anfeuerungsrufe. „Pfiffe verunsichern nur", weiß er.Ohne nach Ausreden zu suchen, erklärt der sonst so treffsichere Stürmer, warum seine Form nicht auf höchstem Niveau ist. Beim 25-jährigen war schon in der Vorbereitung etwas der Wurm drin. Statt der sechs Wochen konnte er nur in fünf mittrainieren, begleitet von permanenten Schmerzen. Im Nachhinein wurde ein beidseitiger Leistenbruch diagnostiziert. In den folgenden elf Wochen konnte Andreas Haas nicht mit der Mannschaft trainieren, hielt sich nur mit Lauftraining fit. Um dem FKP weiter zu helfen, stand er für die Spiele dennoch zur Verfügung. „Vor jedem Spiel schluckte ich zwei Schmerztabletten", blickt er zurück. Nach dem Spiel gegen den FC Homburg nutzte er ein spielfreies Wochenende, um sich bei einer Spezialistin in München operieren zu lassen. „Neun Tage nach der Operation war ich im Spiel gegen Eintracht Trier schon wieder dabei", unterstreicht der Torjäger seinen Einsatz für den FKP. Trotz seines Verletzungspechs war er bis auf das Spiel gegen den FSV Mainz 05 II bei allen Partien dabei. Dass er in Leistungsloch falle sei jedem Experten klar gewesen. „Das ist doch klar, dass mir die Spritzigkeit fehlt", erinnert er an die fehlende Regernationszeit nach seiner Leistenoperation. „Die Winterpause kommt mir jetzt sehr gelegen." In Zukunft gehe die Gesundheit vor. Eine voreilige Rückkehr nach einer Verletzung oder Operation komme fürh ihn nicht mehr in Frage. Nach der Winterpause hofft er, dass Alexander Condé nach seinem Knöchelbruch fit ist und ihn wie in gemeinsamen Zeiten beim FC Homburg mit genauen Vorlagen versorgt. Wenig sinnvoll erachtet er in diesem Zusammenhang, dass mit dem Neuzugang wenig Geduld aufgebracht wird, obwohl bei seiner Verpflichtung klar war, dass seine Verletzung noch lange nicht auskuriert ist. Als nicht nachvollziehbar bezeichnet Andreas Haas Kritik an Präsident Emil Schweitzer. Auch wenn die Gehaltskürzungen für Unruhe in der Mannschaft geführt hätten, kann er den Verein verstehen. „Nach unserem jämmerlichen Pokal-Aus und dem unter den Erwartungen gebliebenen Zuschauerschnitt ist ein Loch in der Kasse", weiß er. (gök)"
Dazu, verehrter Haase, sage ich nur eins:
Du bist für den FKP einbeinig wesentlich wertvoller als ein Mörsdorf mit 4 Gehirnen!
Nimm diesen Alibitrainer und seinen Wasserträger Wafzig nicht zu Ernst. Bleib bei uns und erfreue uns noch lange mit vielen Treffern!
Aufgrund der Interviews mit Burchi und speziell mit dem Haasen werde ich sogar morgen wieder ins Stadion gehen, da ich denke, diese Woche ist zumindest unser Team wieder erweckt worden! Das muß man unterstützen und den Sieg live zu erleben macht natürlich doppelt Spaß!
Interview mit Andreas Haas !!!
Kopf hoch "Hasi"... kann mir gut vorstellen, was Du alles nicht sagen konntest/ durftest ... macht aber alles absolut Sinn, Deine Aussagen!
„Ich war schon immer ein Strafraumspieler"
Doch die öffentliche Kritik an seiner Person kann der 25-jährige Andreas Haas nicht nachvollziehen. Unter anderem hatte ihn Trainer Werner Mörsdorf nach dem letzten Spiel gegen den SC Idar-Oberstein in Frage gestellt.
„Wenn mich der Verein nicht mehr will, sollen die Verantwortlichen die Courage haben und mir das sagen. Ich kann auch in anderen Vereinen spielen", lässt Haas keinen Zweifel. Vor allem die Kritik, dass er sich zu wenig bewegt, trifft ihn. „Ich war schon immer ein Strafraumspieler", „Vor jedem Spiel schluckte ich zwei Schmerztabletten", blickt er zurück.
„Das ist doch klar, dass mir die Spritzigkeit fehlt", erinnert er an die fehlende Regernationszeit nach seiner Leistenoperation. „
Nach der Winterpause hofft er, dass Alexander Condé nach seinem Knöchelbruch fit ist und ihn wie in gemeinsamen Zeiten beim FC Homburg mit genauen Vorlagen versorgt.
Wenig sinnvoll erachtet er in diesem Zusammenhang, dass mit dem Neuzugang wenig Geduld aufgebracht wird, obwohl bei seiner Verpflichtung klar war, dass seine Verletzung noch lange nicht auskuriert ist. Als nicht nachvollziehbar bezeichnet Andreas Haas Kritik an Präsident Emil Schweitzer.
... ein Loch ist in der Kasse", weiß er.
Schade das der Leserbrief von Ralf Neumüller nicht auch noch online ist, war auch nicht schlecht
Nachdem das Loch in der Kasse gefunden worden ist, muss nur noch das Loch ins gegnerische Tor gefunden werden ... zeig Dich endlich du Loch - doch
„Ich war schon immer ein Strafraumspieler"
Doch die öffentliche Kritik an seiner Person kann der 25-jährige Andreas Haas nicht nachvollziehen. Unter anderem hatte ihn Trainer Werner Mörsdorf nach dem letzten Spiel gegen den SC Idar-Oberstein in Frage gestellt.
„Wenn mich der Verein nicht mehr will, sollen die Verantwortlichen die Courage haben und mir das sagen. Ich kann auch in anderen Vereinen spielen", lässt Haas keinen Zweifel. Vor allem die Kritik, dass er sich zu wenig bewegt, trifft ihn. „Ich war schon immer ein Strafraumspieler", „Vor jedem Spiel schluckte ich zwei Schmerztabletten", blickt er zurück.
„Das ist doch klar, dass mir die Spritzigkeit fehlt", erinnert er an die fehlende Regernationszeit nach seiner Leistenoperation. „
Nach der Winterpause hofft er, dass Alexander Condé nach seinem Knöchelbruch fit ist und ihn wie in gemeinsamen Zeiten beim FC Homburg mit genauen Vorlagen versorgt.
Wenig sinnvoll erachtet er in diesem Zusammenhang, dass mit dem Neuzugang wenig Geduld aufgebracht wird, obwohl bei seiner Verpflichtung klar war, dass seine Verletzung noch lange nicht auskuriert ist. Als nicht nachvollziehbar bezeichnet Andreas Haas Kritik an Präsident Emil Schweitzer.
... ein Loch ist in der Kasse", weiß er.
Schade das der Leserbrief von Ralf Neumüller nicht auch noch online ist, war auch nicht schlecht
Nachdem das Loch in der Kasse gefunden worden ist, muss nur noch das Loch ins gegnerische Tor gefunden werden ... zeig Dich endlich du Loch - doch
Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
Habe meine Kommentar auch mal hier rüber kopiert. Den Thread braucht man wohl nicht 3- mal.
Gut, dass sich nicht nur Burch meldet sondern auch einmal Andreas Haas Stellung nimmt. Ja, und wo er recht hat, hat er recht. Insbesondere die Kritik an ihm verstehe ich unter den gegebenen Umständen (siehe unten bzgl. Verletzung etc.) auch nicht.
Ja, da werden schon mal ein paar interessante Dinge angesprochen. Wer wußte das von Conde?
Auch das Verständnis für die Gehaltskürzungen ist da:
Hut ab und viel Erfolg Andy Haas.
Gut, dass sich nicht nur Burch meldet sondern auch einmal Andreas Haas Stellung nimmt. Ja, und wo er recht hat, hat er recht. Insbesondere die Kritik an ihm verstehe ich unter den gegebenen Umständen (siehe unten bzgl. Verletzung etc.) auch nicht.
Andreas Haas spielt gerne beim FK Pirmasens und identifiziert sich mit dem Verein. Daran lässt der Angreifer keinen Zweifel. Nicht zuletzt deshalb habe er seinen Vertrag beim FKP im März verlängert, obwohl ihm Angebote von fünf Regionalligisten vorlagen. „Es ist ein Verdienst von Präsident Emil Schweitzer, dass ich gekommen bin und meinen Vertrag verlängert habe. Doch die öffentliche Kritik an seiner Person kann der 25-jährige Andreas Haas nicht nachvollziehen. Unter anderem hatte ihn Trainer Werner Mörsdorf nach dem letzten Spiel gegen den SC Idar-Oberstein in Frage gestellt.„Wenn mich der Verein nicht mehr will, sollen die Verantwortlichen die Courage haben und mir das sagen. Ich kann auch in anderen Vereinen spielen", lässt Haas keinen Zweifel. Vor allem die Kritik, dass er sich zu wenig bewegt, trifft ihn. „Ich war schon immer ein Strafraumspieler", betont er, dass er auch als zweifacher Oberliga-Torschützenkönig beim FC Homburg nicht der Spieler mit überragendem Laufpensum war. Die Quote von sieben Toren in 16 Spielen erfülle zwar nicht seine eigenen Ansprüche, aber damit führe er dennoch die interne Torjägerliste beim FKP an. Ausruhen will sich Andreas Haas auf diesen Treffern nicht, zumal er überzeugt ist, dass das Ziel Regionalliga-Aufstieg noch zu erreichen ist. „Jetzt muss sich aber jeder Spieler mal an die eigene Nase packen", hofft er auf die Wende. Mithelfen sollen dabei auch die Zuschauer.
Trotz der zuletzt dürftigen Leistungen wünscht er sich am Samstag im Heimspiel gegen den SV Roßbach eine große Kulisse und lautstarke Anfeuerungsrufe. „Pfiffe verunsichern nur", weiß er.Ohne nach Ausreden zu suchen, erklärt der sonst so treffsichere Stürmer, warum seine Form nicht auf höchstem Niveau ist. Beim 25-jährigen war schon in der Vorbereitung etwas der Wurm drin. Statt der sechs Wochen konnte er nur in fünf mittrainieren, begleitet von permanenten Schmerzen. Im Nachhinein wurde ein beidseitiger Leistenbruch diagnostiziert. In den folgenden elf Wochen konnte Andreas Haas nicht mit der Mannschaft trainieren, hielt sich nur mit Lauftraining fit. Um dem FKP weiter zu helfen, stand er für die Spiele dennoch zur Verfügung. „Vor jedem Spiel schluckte ich zwei Schmerztabletten", blickt er zurück. Nach dem Spiel gegen den FC Homburg nutzte er ein spielfreies Wochenende, um sich bei einer Spezialistin in München operieren zu lassen. „Neun Tage nach der Operation war ich im Spiel gegen Eintracht Trier schon wieder dabei", unterstreicht der Torjäger seinen Einsatz für den FKP. Trotz seines Verletzungspechs war er bis auf das Spiel gegen den FSV Mainz 05 II bei allen Partien dabei. Dass er in Leistungsloch falle sei jedem Experten klar gewesen. „Das ist doch klar, dass mir die Spritzigkeit fehlt", erinnert er an die fehlende Regernationszeit nach seiner Leistenoperation. „Die Winterpause kommt mir jetzt sehr gelegen." In Zukunft gehe die Gesundheit vor. Eine voreilige Rückkehr nach einer Verletzung oder Operation komme fürh ihn nicht mehr in Frage. Nach der Winterpause hofft er, dass Alexander Condé nach seinem Knöchelbruch fit ist und ihn wie in gemeinsamen Zeiten beim FC Homburg mit genauen Vorlagen versorgt. Wenig sinnvoll erachtet er in diesem Zusammenhang, dass mit dem Neuzugang wenig Geduld aufgebracht wird, obwohl bei seiner Verpflichtung klar war, dass seine Verletzung noch lange nicht auskuriert ist. Als nicht nachvollziehbar bezeichnet Andreas Haas Kritik an Präsident Emil Schweitzer. Auch wenn die Gehaltskürzungen für Unruhe in der Mannschaft geführt hätten, kann er den Verein verstehen. „Nach unserem jämmerlichen Pokal-Aus und dem unter den Erwartungen gebliebenen Zuschauerschnitt ist ein Loch in der Kasse", weiß er.
Ja, da werden schon mal ein paar interessante Dinge angesprochen. Wer wußte das von Conde?
Auch das Verständnis für die Gehaltskürzungen ist da:
Nach unserem jämmerlichen Pokal-Aus und dem unter den Erwartungen gebliebenen Zuschauerschnitt ist ein Loch in der Kasse", weiß er.
Hut ab und viel Erfolg Andy Haas.
FKP .... für unsere Region ... und unsere Region für "Die Klub" !!
Interessant, das solche zwei Interviews zumindest EINEN wieder ins Stadion locken, der eigentlich nicht mehr wollte, gelle antilautrer ?
Sollten diese Artikel tatsächlich eine Signalwirkung gehabt haben ?
Werden morgen wirklich ein paar mehr kommen, die es nicht mehr vorhatten, weil mal jemand aus der Mannschaft diese Woche das Wort an sich gerissen hat?
Wenn sich die Spieler ALLE an die eigene Nase packen, schaffen sie es auch sich aus dem Sumpf zu ziehen. Jetzt bin ich nochmehr auf morgen gespannt.
Was mich auch interessiert, spielt es Hässchen WIRKLICH gerne hier ? Identifiziert er sich wirklich mit dem Verein ? Ich hoffe es wirklich! Wir brauchen ihn !
Sollten diese Artikel tatsächlich eine Signalwirkung gehabt haben ?
Werden morgen wirklich ein paar mehr kommen, die es nicht mehr vorhatten, weil mal jemand aus der Mannschaft diese Woche das Wort an sich gerissen hat?
Wenn sich die Spieler ALLE an die eigene Nase packen, schaffen sie es auch sich aus dem Sumpf zu ziehen. Jetzt bin ich nochmehr auf morgen gespannt.
Was mich auch interessiert, spielt es Hässchen WIRKLICH gerne hier ? Identifiziert er sich wirklich mit dem Verein ? Ich hoffe es wirklich! Wir brauchen ihn !
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers!
Werden morgen wirklich ein paar mehr kommen, die es nicht mehr vorhatten, weil mal jemand aus der Mannschaft diese Woche das Wort an sich gerissen hat?
100% ... bin auch wahnsinning gespannt. Also wenn das morgen auch so ein lustloses Gekicke gibt wie gegen Engers und I-O dann versteh ich die Welt nicht mehr ...
Clayton hat geschrieben:Interessant, das solche zwei Interviews zumindest EINEN wieder ins Stadion locken, der eigentlich nicht mehr wollte, gelle antilautrer ?
Sollten diese Artikel tatsächlich eine Signalwirkung gehabt haben ?
Werden morgen wirklich ein paar mehr kommen, die es nicht mehr vorhatten, weil mal jemand aus der Mannschaft diese Woche das Wort an sich gerissen hat?
Wenn sich die Spieler ALLE an die eigene Nase packen, schaffen sie es auch sich aus dem Sumpf zu ziehen. Jetzt bin ich nochmehr auf morgen gespannt.
Was mich auch interessiert, spielt es Hässchen WIRKLICH gerne hier ? Identifiziert er sich wirklich mit dem Verein ? Ich hoffe es wirklich! Wir brauchen ihn !
Das ist für mich das eigentliche Signal, daß die Mannschaft eigentlich will (und auch kann, wie wir alle wissen). Die beiden Inerviews waren für mich die Bestätigung, daß es so ist. Und das spielerische Defizit wohl von anderer Stelle "vorgeschrieben" wird. Was bedeudet, daß Mörsdorf und auch der, der mit dem Mörsdorf tanzt, sofort entlassen werden sollten.
Deshalb unterstütze ich auch wieder unsere Elf. Allerdings werde ich vorm Spiel wie immer im MTV-Heim sein und dort "tanken", damit das überteuerte Bier im Stadion nicht in meine Reichweite muß!
Eigentlich schade, dass er sich rechtfertigen muss. Ich denke es ist jedem klar, dass ein Stürmer "gefüttert" werden muss. Leider war unser Spiel während der bisherigen Saison nie auf ihn "zugeschnitten". Es hätte aber auch jeder andere Stürmer in der Luft gehangen, da aus dem Mittelfeld fast nichts kommt. Jetzt unterstelle ich mal dem Herrn Mörsdorf, dass er klare Vorstellungen hat, wie unser FKP spielen soll. Das ein oder andere ist ja merklich anders als unter A.K. Darin begründet sich dann auch meine Hoffnung, dass es im neuen Jahr besser werden muss. In der Vorbereitung hat er die Zeit (falls er sie wirklich noch hat ) der Manschaft das Notwendige mit auf den Weg zu geben, damit es vielleicht doch noch klappt mit der vierten Liga. Für die neue Saison sollte man aber schon mal anfangen den Frank Lelle zu überreden.
Warum man allerdings nicht erkennt und anerkennt, dass A. Haas einen bislang schwierigen Saisonverlauf hat ist mir schleierhaft. Die Umstände auf die A. Haas hingewiesen hat sind schließlich jedem, der sich für den FKP interressiert bekannt.
Interressant finde ich, dass auch von seiner Seite ein klares Bekenntnis zu E. Schweitzer kommt. Am Ende sind doch die, die unseren Präsidenten umgeben, die unfähigen. Dann sollte er uns aber ein Weihnachtsgeschenk machen und schnell ausmisten. Die Glühweinpreise kann man ja noch nach oben korrigieren, da wäre noch Luft, um die ein oder andere Personalentscheidung zu "finanzieren". Wenn es die richtigen Leute trifft, bin ich gerne bereit, durch entsprechenden Konsum dazu beizutragen.
Jetzt haben sich zwei Spieler aus unserer Mannschaft geäußert. Nun ist es an der Zeit, dass die anderen auch zeigen, dass ihnen etwas am FKP liegt. Wir brauchen keine Mitläufer und keine Schauläufer, die denken wenn es hier nichts wird, dann eben woanders.
Der vierte Platz ist nur mit A. Haas erreichbar. Dazu brauchen wir seine Tore (ca. 15 sollte er dann aber noch schießen). Also: dem Hasen gute Bälle geben, der Rest kommt dann von allein.
Warum man allerdings nicht erkennt und anerkennt, dass A. Haas einen bislang schwierigen Saisonverlauf hat ist mir schleierhaft. Die Umstände auf die A. Haas hingewiesen hat sind schließlich jedem, der sich für den FKP interressiert bekannt.
Interressant finde ich, dass auch von seiner Seite ein klares Bekenntnis zu E. Schweitzer kommt. Am Ende sind doch die, die unseren Präsidenten umgeben, die unfähigen. Dann sollte er uns aber ein Weihnachtsgeschenk machen und schnell ausmisten. Die Glühweinpreise kann man ja noch nach oben korrigieren, da wäre noch Luft, um die ein oder andere Personalentscheidung zu "finanzieren". Wenn es die richtigen Leute trifft, bin ich gerne bereit, durch entsprechenden Konsum dazu beizutragen.
Jetzt haben sich zwei Spieler aus unserer Mannschaft geäußert. Nun ist es an der Zeit, dass die anderen auch zeigen, dass ihnen etwas am FKP liegt. Wir brauchen keine Mitläufer und keine Schauläufer, die denken wenn es hier nichts wird, dann eben woanders.
Der vierte Platz ist nur mit A. Haas erreichbar. Dazu brauchen wir seine Tore (ca. 15 sollte er dann aber noch schießen). Also: dem Hasen gute Bälle geben, der Rest kommt dann von allein.
ACE hat geschrieben:Eigentlich schade, dass er sich rechtfertigen muss. Ich denke es ist jedem klar, dass ein Stürmer "gefüttert" werden muss. Leider war unser Spiel während der bisherigen Saison nie auf ihn "zugeschnitten". Es hätte aber auch jeder andere Stürmer in der Luft gehangen, da aus dem Mittelfeld fast nichts kommt. Jetzt unterstelle ich mal dem Herrn Mörsdorf, dass er klare Vorstellungen hat, wie unser FKP spielen soll. Das ein oder andere ist ja merklich anders als unter A.K. Darin begründet sich dann auch meine Hoffnung, dass es im neuen Jahr besser werden muss. In der Vorbereitung hat er die Zeit (falls er sie wirklich noch hat ) der Manschaft das Notwendige mit auf den Weg zu geben, damit es vielleicht doch noch klappt mit der vierten Liga. Für die neue Saison sollte man aber schon mal anfangen den Frank Lelle zu überreden.
Warum man allerdings nicht erkennt und anerkennt, dass A. Haas einen bislang schwierigen Saisonverlauf hat ist mir schleierhaft. Die Umstände auf die A. Haas hingewiesen hat sind schließlich jedem, der sich für den FKP interressiert bekannt.
Interressant finde ich, dass auch von seiner Seite ein klares Bekenntnis zu E. Schweitzer kommt. Am Ende sind doch die, die unseren Präsidenten umgeben, die unfähigen. Dann sollte er uns aber ein Weihnachtsgeschenk machen und schnell ausmisten. Die Glühweinpreise kann man ja noch nach oben korrigieren, da wäre noch Luft, um die ein oder andere Personalentscheidung zu "finanzieren". Wenn es die richtigen Leute trifft, bin ich gerne bereit, durch entsprechenden Konsum dazu beizutragen.
Jetzt haben sich zwei Spieler aus unserer Mannschaft geäußert. Nun ist es an der Zeit, dass die anderen auch zeigen, dass ihnen etwas am FKP liegt. Wir brauchen keine Mitläufer und keine Schauläufer, die denken wenn es hier nichts wird, dann eben woanders.
Der vierte Platz ist nur mit A. Haas erreichbar. Dazu brauchen wir seine Tore (ca. 15 sollte er dann aber noch schießen). Also: dem Hasen gute Bälle geben, der Rest kommt dann von allein.
absolutely agree blue and white brother
Wir brauchen keine Mitläufer und keine Schauläufer, die denken wenn es hier nichts wird, dann eben woanders.
Weder auf, noch um das Spielfeld rum, noch sonstwo im Verein
Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
Ja! da bin ich knallharter Kaufmann. Wenn sich der Einsatz lohnt und unterm Strich etwas dabei raus kommt, ist mir jedes auch noch so unpopuläre Mittel recht.
Aber jetzt mal im Ernst, es sind ja nur drei Glühweinspiele. Gegen Wirges am 29.03. ist die Glühweinzeit sowieso vorbei. Je nach dem wie es dann läuft erleben wir die Spiele danach entweder in Champagnerlaune (wünschenswert, aber schwer vorstellbar) oder wir müssen unseren Kummer mit härteren Sachen ertränken.
Aber jetzt mal im Ernst, es sind ja nur drei Glühweinspiele. Gegen Wirges am 29.03. ist die Glühweinzeit sowieso vorbei. Je nach dem wie es dann läuft erleben wir die Spiele danach entweder in Champagnerlaune (wünschenswert, aber schwer vorstellbar) oder wir müssen unseren Kummer mit härteren Sachen ertränken.
ACE hat geschrieben:Ja! da bin ich knallharter Kaufmann. Wenn sich der Einsatz lohnt und unterm Strich etwas dabei raus kommt, ist mir jedes auch noch so unpopuläre Mittel recht.
Aber jetzt mal im Ernst, es sind ja nur drei Glühweinspiele. Gegen Wirges am 29.03. ist die Glühweinzeit sowieso vorbei. Je nach dem wie es dann läuft erleben wir die Spiele danach entweder in Champagnerlaune (wünschenswert, aber schwer vorstellbar) oder wir müssen unseren Kummer mit härteren Sachen ertränken.
Dann trinken wir 77,7% Absinth!
Spa(tz)ß bei Seite ... ich würde ja auch 1,50 für den Glühwein zahlen. Vielleicht haben die noch nicht gemerkt, dass er zu billig ist??
FKP .... für unsere Region ... und unsere Region für "Die Klub" !!
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