Mörsdorf - Pro oder Contra
Unglaublich, wenn man sich das heute noch mal ansieht:
80.000 Zuschauer im Olympia-Stadion, 18.000 beim Rückspiel zu Hause.
... und die Namen ...
Oder das ...
10 abril de 1975. Amistoso. En Ludwigshafen (ALE)
FK PIRMASENS (ALE) - REAL MADRID 0-1
Arbitro:
Goles: 0-1 Roberto Martínez 88´.
Pirmassen:
Real Madrid:
García Remón; Touriño, Benito, Del Bosque, Rubiñán, Breitner,
Velázquez, Netzer, Roberto Martínez, Santillana, Aguila.r
Da hatte ich gerade ein paar Wochen den Führerschein und bin dann zu dem Spiel gefahren ...
Oje, those were the days my friend ...
80.000 Zuschauer im Olympia-Stadion, 18.000 beim Rückspiel zu Hause.
... und die Namen ...
Oder das ...
10 abril de 1975. Amistoso. En Ludwigshafen (ALE)
FK PIRMASENS (ALE) - REAL MADRID 0-1
Arbitro:
Goles: 0-1 Roberto Martínez 88´.
Pirmassen:
Real Madrid:
García Remón; Touriño, Benito, Del Bosque, Rubiñán, Breitner,
Velázquez, Netzer, Roberto Martínez, Santillana, Aguila.r
Da hatte ich gerade ein paar Wochen den Führerschein und bin dann zu dem Spiel gefahren ...
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FKP .... für unsere Region ... und unsere Region für "Die Klub" !!
Jay-Jay hat geschrieben:butcher hat geschrieben:m FKP Buch schildert er wie er 1966 in der Aufstiegsrunde ein Tor im letzten Spiel gegen Hertha BSC schoss, obwohl er noch gar nicht beim FKP war. Er machte sich einfach den Namen Jung zu Nutze, aber er vergaß dabei vollkommen, dass es noch welche gibt die wissen, dass es sich um den genialen Geoerg „Schorsch“Jung handelte und nicht um den „hoch und weit begabten Manndecker“ Robert Jung .... Rolling Eyes
Wie schön, dass es das Internet gibt ...
Hier die Daten zum Spiel vom 4.6.66:
http://www.fussballdaten.de/regionallig ... pirmasens/
Da hat der "Brille-Bubber" das Tor gemacht. Das Spiel endete 1:1.
Hier der Link zum Spiel vom 24.6.66:
http://www.fussballdaten.de/regionallig ... herthabsc/
Bei dem 2:1 Sieg waren es dann Georg Jung und Hilmar Weishaar.
nein, nein, ich meinte das Rückspiel im Südweststadion das wir Punktgleich mit Düsseldorf, die gegen Offenbach antraten und gewinnen mussten und dann auch mit 5:1 gewannen und vor dem Spiel Blumen von Hermann Nuber zum Aufstieg überreicht bekamen Jung in der 53 Minute und Weishaar mit einem unglaublichen Hammer zum 2:0 in der 57 Min. schoßen die Tore für den FKP. Sundermann schoß den Anschlußtreffer in der 68. Minute. Ich weiss nicht wo das im Internet steht, aber ich war da .... Aber es war am 26.Juni 1966 .. und Peter Jann war der beste Tormann in ganz Deutschland damals ....Später wurde dann bekannt dass es gelinkt war, hatte uns aber leider nichts genutzt weil es verjährt war
Zuletzt geändert von butcher am Mi 12. Dez 2007, 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
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FK Pirmasens - Hertha BSC Berlin
2:1 (0:0)
, Butcher da habe ich mich mit dem Datum vertan. Natürlich war es der 26. Juni 1966! nicht 24.6.66
So 26.06.1966
Regionalliga Aufstiegsrunde 1965/1966, Hauptrunde Gruppe 1
18.000 Zuschauer - Schiedsrichter: Franz Wengenmeyer (München)
Tore: 1:0 Georg Jung 53.
2:0 Hilmar Weishaar 57.
2:1 Jürgen Sundermann 68.
Aufstellung FK Pirmasens: Aufstellung Hertha BSC Berlin:
Peter Jann
Dietmar Höh
Gerhard Kirstein
Günter Klein
Alois Herbrik
Roland Weida
Georg Jung
Horst Brill
Heini Seebach
Peter Bernhardt
Hilmar Weishaar Wolfgang Fahrian
Klaus Heuer
Hans-Günter Schimmöller
Jürgen Sundermann
Hans Eder
Hans-Joachim Altendorff
Lutz Steinert
Helmut Faeder
Kurt Schulz
Michael Krampitz
Willibert Kremer
2:1 (0:0)
, Butcher da habe ich mich mit dem Datum vertan. Natürlich war es der 26. Juni 1966! nicht 24.6.66
So 26.06.1966
Regionalliga Aufstiegsrunde 1965/1966, Hauptrunde Gruppe 1
18.000 Zuschauer - Schiedsrichter: Franz Wengenmeyer (München)
Tore: 1:0 Georg Jung 53.
2:0 Hilmar Weishaar 57.
2:1 Jürgen Sundermann 68.
Aufstellung FK Pirmasens: Aufstellung Hertha BSC Berlin:
Peter Jann
Dietmar Höh
Gerhard Kirstein
Günter Klein
Alois Herbrik
Roland Weida
Georg Jung
Horst Brill
Heini Seebach
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Jay-Jay hat geschrieben:FK Pirmasens - Hertha BSC Berlin
2:1 (0:0)
, Butcher da habe ich mich mit dem Datum vertan. Natürlich war es der 26. Juni 1966! nicht 24.6.66
So 26.06.1966
Regionalliga Aufstiegsrunde 1965/1966, Hauptrunde Gruppe 1
18.000 Zuschauer - Schiedsrichter: Franz Wengenmeyer (München)
Tore: 1:0 Georg Jung 53.
2:0 Hilmar Weishaar 57.
2:1 Jürgen Sundermann 68.
Aufstellung FK Pirmasens: Aufstellung Hertha BSC Berlin:
Peter Jann
Dietmar Höh
Gerhard Kirstein
Günter Klein
Alois Herbrik
Roland Weida
Georg Jung
Horst Brill
Heini Seebach
Peter Bernhardt
Hilmar Weishaar Wolfgang Fahrian
Klaus Heuer
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Und Mörsdorf?
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aus dem Kicker:
Südwest: Mörsdorf lässt seine Zukunft offen
Liotte soll die Defensive verstärken
Bekommt Vincent Lanoix bald einen Landsmann als Partner in der Innenverteidigung des FK Pirmasens? Seit der vergangenen Woche trainiert der Franzose Josue Liotte (23) im Sportpark Husterhöhe mit. Der 1,95 Meter große Abwehrhühne lief in dieser Saison zweimal in der Regionalliga Süd für den SSV Reutlingen auf.
Mit dem Transfer würde sich die Situation in der Abwehrzentrale, die Trainer Werner Mörsdorf als "Problemzone" bezeichnet, etwas entspannen. Nach den Abgängen von Torsten Hartung (TuS Mechtersheim) und Daniel Paulus (SV Niederauerbach) ist die Personaldecke im Defensivverbund zu dünn. Zumal Nenad Simic noch immer an Schulterschmerzen laboriert und Timo Kriegshäuser bislang die Form der Vorjahre vermissen lässt. Am Donnerstag soll Liotte im Spiel gegen die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern getestet werden.
Derweil ist noch offen, ob Torjäger Andreas Haas den Verein in der aktuellen Tranferperiode verlässt. "Ich schicke ihn nicht weg", betonte Mörsdorf, der neun Punkte in den ersten drei Spielen nach der Winterpause als Ziel ausgibt. Danach werde die Entscheidung fallen, ob er die Pirmasenser auch in der nächsten Saison coacht.
Ich würde mal sagen, dass es die! Möglichkeit wäre, dem Herrn Mörsdorf gute Argumente zu geben, den Verein zu verlassen. Wer den Spielern ein solches Alibi gibt, hat es auch verdient, wenn Sie dann danach handeln. Also keine neun Punkte aus den ersten drei Spielen - und der Drops mit Mörse ist gelutscht. Aufstieg wird eh nix!
Südwest: Mörsdorf lässt seine Zukunft offen
Liotte soll die Defensive verstärken
Bekommt Vincent Lanoix bald einen Landsmann als Partner in der Innenverteidigung des FK Pirmasens? Seit der vergangenen Woche trainiert der Franzose Josue Liotte (23) im Sportpark Husterhöhe mit. Der 1,95 Meter große Abwehrhühne lief in dieser Saison zweimal in der Regionalliga Süd für den SSV Reutlingen auf.
Mit dem Transfer würde sich die Situation in der Abwehrzentrale, die Trainer Werner Mörsdorf als "Problemzone" bezeichnet, etwas entspannen. Nach den Abgängen von Torsten Hartung (TuS Mechtersheim) und Daniel Paulus (SV Niederauerbach) ist die Personaldecke im Defensivverbund zu dünn. Zumal Nenad Simic noch immer an Schulterschmerzen laboriert und Timo Kriegshäuser bislang die Form der Vorjahre vermissen lässt. Am Donnerstag soll Liotte im Spiel gegen die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern getestet werden.
Derweil ist noch offen, ob Torjäger Andreas Haas den Verein in der aktuellen Tranferperiode verlässt. "Ich schicke ihn nicht weg", betonte Mörsdorf, der neun Punkte in den ersten drei Spielen nach der Winterpause als Ziel ausgibt. Danach werde die Entscheidung fallen, ob er die Pirmasenser auch in der nächsten Saison coacht.
Ich würde mal sagen, dass es die! Möglichkeit wäre, dem Herrn Mörsdorf gute Argumente zu geben, den Verein zu verlassen. Wer den Spielern ein solches Alibi gibt, hat es auch verdient, wenn Sie dann danach handeln. Also keine neun Punkte aus den ersten drei Spielen - und der Drops mit Mörse ist gelutscht. Aufstieg wird eh nix!
Mir hat er seit Beginn nicht gefallen.
Es fehlt mir hier das klare Bekenntnis zum Verein und ich denke man hätte sich in der Winterpause trennen sollen und die Mannschaft bereits auf die kommende OL Saison ausrichten und vorbereiten sollen.
Die Mannschaft hätte von einem der Co-Trainer (nein, nicht vom SupersportbeauftragtenTorwarttrainerohneHandy) bis zum Ende der Runde trainiert werden können. Man hätte dann auch genügend Zeit gehabt um einen Trainer zu finden der zum Verein passt, sich mit ihm identifiziert und eine längerfristige Konzeption und Aufgabe sucht.
Mir kommt es halt seit Beginn so vor, als ob das Intermezzo beim FKP für WM ein Parkplatz ist, bis er nach Homburg kann.
Es fehlt mir hier das klare Bekenntnis zum Verein und ich denke man hätte sich in der Winterpause trennen sollen und die Mannschaft bereits auf die kommende OL Saison ausrichten und vorbereiten sollen.
Die Mannschaft hätte von einem der Co-Trainer (nein, nicht vom SupersportbeauftragtenTorwarttrainerohneHandy) bis zum Ende der Runde trainiert werden können. Man hätte dann auch genügend Zeit gehabt um einen Trainer zu finden der zum Verein passt, sich mit ihm identifiziert und eine längerfristige Konzeption und Aufgabe sucht.
Mir kommt es halt seit Beginn so vor, als ob das Intermezzo beim FKP für WM ein Parkplatz ist, bis er nach Homburg kann.
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Mörsdorf ist von unserm Vorstand nicht angefragt worden, wahrscheinlich fürchtet man dort einen derart selbstbewußten Trainer. Mörsdorf soll selbst gesagt haben, er dränge sich nicht auf, sondern wolle gefragt werden.
Aktuelle in Homburg hoch gehandelte Kandidaten sind:
Robert Jung, Dimitrije Dimitrijevic, Uwe Grub und Steven Dooley.
Aktuelle in Homburg hoch gehandelte Kandidaten sind:
Robert Jung, Dimitrije Dimitrijevic, Uwe Grub und Steven Dooley.
Jay-Jay hat geschrieben:Mir hat er seit Beginn nicht gefallen.
Es fehlt mir hier das klare Bekenntnis zum Verein und ich denke man hätte sich in der Winterpause trennen sollen und die Mannschaft bereits auf die kommende OL Saison ausrichten und vorbereiten sollen.
Die Mannschaft hätte von einem der Co-Trainer (nein, nicht vom SupersportbeauftragtenTorwarttrainerohneHandy) bis zum Ende der Runde trainiert werden können. Man hätte dann auch genügend Zeit gehabt um einen Trainer zu finden der zum Verein passt, sich mit ihm identifiziert und eine längerfristige Konzeption und Aufgabe sucht.
Mir kommt es halt seit Beginn so vor, als ob das Intermezzo beim FKP für WM ein Parkplatz ist, bis er nach Homburg kann.
Wir wissen natürlich nicht wie es W.M. bisher beim FKP erging, was er alles vom FKP - Sprachrohr in den Kopf gedrückt bekam und was er inzwischen alles an falschen Versprechen durchschaut hat?!
Hier sind genügend Postings, die klar erkennen lassen, dass er sich auch nicht gegenüber der Vereinsführung durchsetzen, was die Verpflichtung von Spielern betrifft, konnte.
Er bekam genauso wie "Kampe" was vorgesetzt und mußte trotz aller Bekundungen in der Presse nun mit einem stark abgespeckten Kader auskommen. Neue Spieler sind weit und breit nicht in sicht. Woher soll auch das Geld kommen?
Aber eines kann man mit Gewissheit sagen, W.M. ist weit weg von modernen Trainingsmethoden und hat weder bei uns noch in Homburg eine Zukunft.
Mit Klappmesser und Berge hoch und runter kalppt das einfach nicht mehr. Laktatwerte lügen nicht ... Was Taktikvarianten und moderne Menschenführung betrifft, ist er ebenfalls sehr weit von entfernt.
Als Typ ist er echt okay, aber darum geht es ja nicht.
Die Homburger werden aus einem großen Pool vielleicht einen seiner Vorgänger ziehen. Mit Robert hätten sie einen Kenner der Oberliga und gewiss auch einen kurzfristigen Erfolg zu verbuchen, was aber eigentlich nichts nützt wenn man 3. oder 4. wird. Mit "Kampe" hätten sie einen Trainer dem die Zukunft gehört und sicherlich noch seinen Weg gehen wird.
Wenn W.M. dann weg ist und wir immer noch keinen neuen Trainer haben, dann hat es trotz allem einen positiven Nebeneffekt.
Wie sagte der "SupersportbeauftragtenTorwarttrainerohneHandy" doch so schön:"And diesem Trainer lasse ich mich messen" oder so ähnlich .....
Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
W.M. ist weit weg von modernen Trainingsmethoden und hat weder bei uns noch in Homburg eine Zukunft.
Manchmal frag ich mich was ihr wollt
Jung Trainingsmethoden waren euch nicht genehm weil "veraltet".
Kampes Training fanden wiederum alle gut, allerdings erwies es sich letztenendes als großer Mist.
Jetzt ist es wieder veraltet ... ja was denn nun? Die Trainingseinheiten im Campus hat Mörsdorf nämlich übernommen, zumindest für die Vorbereitung.
Wie sagte der "SupersportbeauftragtenTorwarttrainerohneHandy" doch so schön:"And diesem Trainer lasse ich mich messen" oder so ähnlich ...
Falls er zu seinem Wort steht. Und genau daran fehlt mir der Glaube.
Roberto hat geschrieben:W.M. ist weit weg von modernen Trainingsmethoden und hat weder bei uns noch in Homburg eine Zukunft.
Manchmal frag ich mich was ihr wollt
Jung Trainingsmethoden waren euch nicht genehm weil "veraltet".
Kampes Training fanden wiederum alle gut, allerdings erwies es sich letztenendes als großer Mist.
Jetzt ist es wieder veraltet ... ja was denn nun? Die Trainingseinheiten im Campus hat Mörsdorf nämlich übernommen, zumindest für die Vorbereitung.Wie sagte der "SupersportbeauftragtenTorwarttrainerohneHandy" doch so schön:"And diesem Trainer lasse ich mich messen" oder so ähnlich ...
Falls er zu seinem Wort steht. Und genau daran fehlt mir der Glaube.
Wer sagte was gegen Campus?
Klappmesser und Laktatwerte sagte ich er hat Schlicht weg keinen Plan, dass ist von mir gemeint.
Zum "Wortumfaller" nur so viel, auch ihn wird die Zeit einholen, oder glaubst dass nun alle völlig taub und blind sind und dieses hin und her nicht irgendwann mitbekommen?
Ausserdem ist das keine "Glaubensfrage" Roberto
Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
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„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
Mannheimer Homburger hat geschrieben:Mörsdorf ist von unserm Vorstand nicht angefragt worden, wahrscheinlich fürchtet man dort einen derart selbstbewußten Trainer. Mörsdorf soll selbst gesagt haben, er dränge sich nicht auf, sondern wolle gefragt werden.
Aktuelle in Homburg hoch gehandelte Kandidaten sind:
Robert Jung, Dimitrije Dimitrijevic, Uwe Grub und Steven Dooley.
Steven Dooley bedeutet Zukunft!
Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
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butcher hat geschrieben:
Mit Klappmesser und Berge hoch und runter kalppt das einfach nicht mehr. Laktatwerte lügen nicht ... Was Taktikvarianten und moderne Menschenführung betrifft, ist er ebenfalls sehr weit von entfernt.
Als Typ ist er echt okay, aber darum geht es ja nicht.
Die Homburger werden aus einem großen Pool vielleicht einen seiner Vorgänger ziehen. Mit Robert hätten sie einen Kenner der Oberliga und gewiss auch einen kurzfristigen Erfolg zu verbuchen, was aber eigentlich nichts nützt wenn man 3. oder 4. wird. Mit "Kampe" hätten sie einen Trainer dem die Zukunft gehört und sicherlich noch seinen Weg gehen wird.
Wenn W.M. dann weg ist und wir immer noch keinen neuen Trainer haben, dann hat es trotz allem einen positiven Nebeneffekt.
Wie sagte der "SupersportbeauftragtenTorwarttrainerohneHandy" doch so schön:"And diesem Trainer lasse ich mich messen" oder so ähnlich .....
Tja, so ist es. Regelmäßiges Konditionstraining ( Lauf u. Kraftausdauer) sollte mittlerweile als Basistraining in jeder Trainingseinheit einer OL-Mannschaft mit ins Programm einfließen. Hinzu sollte eine gezielte sportartenspezifische Ausbildung (Zweikampfschulung,Techniktraining,Taktiktraining,Schulung der Feinmotorik,Schnelligkeit etc.) Woche für Woche das Trainingspr. bereichern. Nicht was die Spieler am liebsten machen, nämlich das Trainingsspielchen bringt die Spieler in der Wettkampfvorbereitung auf den Höchstlevel ihres sportlichen könnens, sondern die Verbesserung u. Optimierung der gesamten Trainingsarbeit.
Die Krux bei dieser Sache sehe ich in der verfügbaren Trainingszeit. Bei 4x90 min. Training die Woche (reicht niemals zum aufsteigen) kann man als Trainer nicht alle zur Leistungsoptimierung erforderlichen Komponenten trainieren lassen.
Eines ist völlig klar, Zufall hat u. wird es im Leistungssport wenn es ums erreichen irgendwelcher Ziele auf mittel u. langfristiger Basis geht, nicht geben. Eine gezielte Trainingsplanung zum Leistungsaufbau einer Mannschaft, sowie die individuelle Steuerung und Heranführung von verletzten Spielern gehört zu den Hauptaufgaben des Trainers.
Ob W.M. der richtige bei uns ist, vermag ich hier nicht zu beurteilen. Seinen Job als Polizist im Schichtdienst sehe ich aber eher als "Behinderung" bei der Ausübung eines solchen "Nebenjobs" an. Da hatten seine Vorgänger sicher mehr "Freizeit" als er. In den unteren Klassen wäre das sicherlich kein Thema, aber in der OL. habe ich da so meine berechtigten Zweifel ob er das bei den heutigen Anforderungen noch gebacken kriegt.
Das Haus gehört der Bank, das Auto meinem Arbeitgeber, meine Frau Vögelt mit meinen Nachbarn u. meine Kinder hab ich herausgefunden sind von dem platonischen Freund meiner Frau. Aber man soll ja optimistisch in die Zukunft schauen :-)
Wie man Spieler madig macht um den Heimatverein zu verlassen.
Das ganze ging ja schon vor Monaten los, als der Tarzan vom Schuldenberg sich erlaubte sich über unsere Torhüter auszulassen und lospolderte und Robles ins Spiel brachte. Die G&E GMBH ( Emil geh mol Bier hole ) hatte gehofft, dass Steigel den Verein verlässt. Zumindest wurde dies immer wieder in Umlauf gebracht und nun geht diese Diffamierung weiter ...
" Die Demontage unseres Vereins"!
INTERVIEW
Der enttäuschte Rekord-Stadtmeister
Frank Steigelmann, der Torwart des Fußball-Oberligisten FK Pirmasens, ist seit Mittwoch neuer Rekord-Stadtmeister. Zum achten Mal gewann der 28-jährige Bankkaufmann im FKP-Trikot den Titel. In der Oberliga ist er allerdings in seiner 21. (!) Saison beim FKP nur zweiter Torwart. Unser Redakteur Peter Brandstetter sprach mit dem passionierten Tennisspieler (Herren-C-Pfalzmeister 2005).
Herr Steigelmann, waren Sie mit dem Verlauf der Stadtmeisterschaft zufrieden?
Das Turnier hat wie immer Spaß gemacht, die Stimmung war gut, und gewonnen haben wir auch.
In der Oberliga waren Sie bei FKP-Trainer Werner Mörsdorf zuletzt nur Ersatztorwart. In der Winterpause werden wohl die Karten neu gemischt, zumal Sie durch die Rot-Sperre für Reiner Schwartz jetzt schon drei Spiele gemacht haben, dabei zweimal ohne Gegentor blieben und vor allem in Grevenmacher beste Kritiken erhielten?
Nun, nach der missratenen Vorrunde hat unser Trainer die Mannschaft mit dem Hinweis in die Winterpause verabschiedet, dass in der Rückrunde jeder Spieler bei null anfängt. So bin ich in die Vorbereitung gestartet, um mit guter Trainings- und Spielleistung es dem Trainer so schwer wie möglich zu machen, mich weiter draußen zu lassen. Dafür habe ich eine realistische Chance gesehen, da ich mich nach mäßigem Saisonstart in den Spielen gegen Niederauerbach, Mayen und Worms mit guten Leistungen zurückgemeldet habe. Aber in der Mannschaftssitzung vor dem ersten Vorbereitungsspiel gegen die FCK-A-Junioren hat der Trainer vor der Mannschaft beiläufig erwähnt, dass er sich im Tor auf Reiner Schwartz festgelegt hat (außer er spielt eine unterirdische Vorbereitung), da er auf eine Torwartdiskussion keine Lust habe. Diese Aussage zu einem so frühen Zeitpunkt hat mich sehr enttäuscht, da der Trainer mir so entgegen der Ankündigung vor der Winterpause keine Chance auf einen Konkurrenzkampf einräumt. Wenn die Entscheidung des Trainers am Ende der Vorbereitung gegen mich gefallen wäre, hätte ich das ohne Weiteres akzeptiert. Aber diese Vorab-Entscheidung, obwohl Reiner die ersten vier Vorbereitungsspiele gesperrt ist, ohne Einfluss der momentanen Form des Einzelnen, ist für mich sehr hart.
Welche Konsequenzen ziehen Sie daraus? Kommt gar der erste Vereinswechsel Ihres Fußball-Lebens in Frage?
Hängenlassen oder Unruhe stiften entspricht nicht meinem Naturell. Ich werde also auch zukünftig versuchen, gut zu trainieren und mich gut zu präsentieren. Generell haben wir als Mannschaft bei den Fans einiges gutzumachen. Für die Saison 2008/09 habe ich noch einen Vertrag beim FKP. Zu gegebener Zeit werde ich mich mit dem Präsidenten zusammensetzen. Mit Herrn Schweitzer kann man reden, und ich bin zuversichtlich, dass wir eine gemeinsame Lösung finden. Eine weitere Saison ohne persönliche Perspektive auf einen Platz im Team möchte ich gern vermeiden. Dafür spiele ich zu gerne Fußball - das nach wie vor beim FKP. (Foto: Seebald)
„Der Trainer räumt mir keine Chance ein."Frank Steigelmann, FKP-Torwart
Bisher dachte ich, es ist nur peinlich was in unserem Verein passiert, aber nun wird es ernsthaft traurig.
Mir wird’s schlecht ....
Das ganze ging ja schon vor Monaten los, als der Tarzan vom Schuldenberg sich erlaubte sich über unsere Torhüter auszulassen und lospolderte und Robles ins Spiel brachte. Die G&E GMBH ( Emil geh mol Bier hole ) hatte gehofft, dass Steigel den Verein verlässt. Zumindest wurde dies immer wieder in Umlauf gebracht und nun geht diese Diffamierung weiter ...
" Die Demontage unseres Vereins"!
INTERVIEW
Der enttäuschte Rekord-Stadtmeister
Frank Steigelmann, der Torwart des Fußball-Oberligisten FK Pirmasens, ist seit Mittwoch neuer Rekord-Stadtmeister. Zum achten Mal gewann der 28-jährige Bankkaufmann im FKP-Trikot den Titel. In der Oberliga ist er allerdings in seiner 21. (!) Saison beim FKP nur zweiter Torwart. Unser Redakteur Peter Brandstetter sprach mit dem passionierten Tennisspieler (Herren-C-Pfalzmeister 2005).
Herr Steigelmann, waren Sie mit dem Verlauf der Stadtmeisterschaft zufrieden?
Das Turnier hat wie immer Spaß gemacht, die Stimmung war gut, und gewonnen haben wir auch.
In der Oberliga waren Sie bei FKP-Trainer Werner Mörsdorf zuletzt nur Ersatztorwart. In der Winterpause werden wohl die Karten neu gemischt, zumal Sie durch die Rot-Sperre für Reiner Schwartz jetzt schon drei Spiele gemacht haben, dabei zweimal ohne Gegentor blieben und vor allem in Grevenmacher beste Kritiken erhielten?
Nun, nach der missratenen Vorrunde hat unser Trainer die Mannschaft mit dem Hinweis in die Winterpause verabschiedet, dass in der Rückrunde jeder Spieler bei null anfängt. So bin ich in die Vorbereitung gestartet, um mit guter Trainings- und Spielleistung es dem Trainer so schwer wie möglich zu machen, mich weiter draußen zu lassen. Dafür habe ich eine realistische Chance gesehen, da ich mich nach mäßigem Saisonstart in den Spielen gegen Niederauerbach, Mayen und Worms mit guten Leistungen zurückgemeldet habe. Aber in der Mannschaftssitzung vor dem ersten Vorbereitungsspiel gegen die FCK-A-Junioren hat der Trainer vor der Mannschaft beiläufig erwähnt, dass er sich im Tor auf Reiner Schwartz festgelegt hat (außer er spielt eine unterirdische Vorbereitung), da er auf eine Torwartdiskussion keine Lust habe. Diese Aussage zu einem so frühen Zeitpunkt hat mich sehr enttäuscht, da der Trainer mir so entgegen der Ankündigung vor der Winterpause keine Chance auf einen Konkurrenzkampf einräumt. Wenn die Entscheidung des Trainers am Ende der Vorbereitung gegen mich gefallen wäre, hätte ich das ohne Weiteres akzeptiert. Aber diese Vorab-Entscheidung, obwohl Reiner die ersten vier Vorbereitungsspiele gesperrt ist, ohne Einfluss der momentanen Form des Einzelnen, ist für mich sehr hart.
Welche Konsequenzen ziehen Sie daraus? Kommt gar der erste Vereinswechsel Ihres Fußball-Lebens in Frage?
Hängenlassen oder Unruhe stiften entspricht nicht meinem Naturell. Ich werde also auch zukünftig versuchen, gut zu trainieren und mich gut zu präsentieren. Generell haben wir als Mannschaft bei den Fans einiges gutzumachen. Für die Saison 2008/09 habe ich noch einen Vertrag beim FKP. Zu gegebener Zeit werde ich mich mit dem Präsidenten zusammensetzen. Mit Herrn Schweitzer kann man reden, und ich bin zuversichtlich, dass wir eine gemeinsame Lösung finden. Eine weitere Saison ohne persönliche Perspektive auf einen Platz im Team möchte ich gern vermeiden. Dafür spiele ich zu gerne Fußball - das nach wie vor beim FKP. (Foto: Seebald)
„Der Trainer räumt mir keine Chance ein."Frank Steigelmann, FKP-Torwart
Bisher dachte ich, es ist nur peinlich was in unserem Verein passiert, aber nun wird es ernsthaft traurig.
Mir wird’s schlecht ....
Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX
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„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
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