Jay-Jay hat geschrieben:Sieht aus, als ob der Artikel wieder aus der Bild genommen wurde. Ist jedenfalls nicht mehr zu finden ...
Man sollte sich wohl alles gleich mal kopieren.
Ein Witz wäre es wohl, wenn Dexheimer der ltd. OStA bliebe ...
Wie auch immer ... harren wir der Dinge, die da noch kommen mögen.
Jedenfalls freue ich mich auf den 1. Spieltag am Samstag ...
ACE hat geschrieben:Runner hat geschrieben:Da bescheißt einer die Allgemeinheit um 400.000 Euro und kriegt dann noch nen Aufsichtsrat vom eigenen Verein als ermittelnden Oberstaatsanwalt "zur Seite gestellt". Sowas gibt es auch nur in Pirmasens!
Nein, gibt es nicht. Auch nicht in Pirmasens.
„ Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.“
Das Urteil steht noch aus!„Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum gesetzlichen Beweis ihrer Schuld als unschuldig.“
butcher hat geschrieben:
Dto. ACE
Dexheimer ist übrigens kein Aufsichtsratsmitglied, sondern gehört dem Beirat an.
Anzunehmen oder Dexheimer gar Befangenheit zu unterstellen, aufgrund seiner Liebe zum Verein und eventuell zu dem Spieler, ist nicht gerechtfertigt.
So viel Vertrauen habe ich dann doch noch zur deutschen Rechtssprechung.„ Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.“Das Urteil steht noch aus!„Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum gesetzlichen Beweis ihrer Schuld als unschuldig.“
Ich mache keinen Hehl daraus, dass mir der Spieler als Mensch sehr sympathisch ist und hoffe dass diese Situation durch ihn und dem Gericht geegelt werden kann und er aus seinen Fehlern lernt.
Bin kein Moralapostel stehe aber für Gerechtigkeit ein.
Wie der Verein damit umzugehen hat, steht auf einem anderen Blatt und kann in der Satzung nachgelesen werden.
butcher hat geschrieben:@ Runner
Die „Besorgnis der Befangenheit“ habe ich nicht und an der Urteilsfähigkeit zweifle ich auch nicht.
Vielleicht bin ich in der Sache auch nicht ganz objektiv, weil ich dem jungen Menschen und seiner Familie trotz allem, viel Glück wünsche.
Mannheimer Homburger hat geschrieben:Norbert "Dexl" Dexheimer ist leitender Oberstaatsanwalt und damit nach den üblichem Gepflogenheiten auch Sprecher seiner Behörde. Das bedeutet nicht, dass er auch zuständiger ermittelnder Staatsanwalt ist. Dies wird einer der ihm nachgeordneten Staatsanwälte sein, dem gegenüber er allerdings weisungsbefugt ist.
Bei klarer Faktenlage und hinreichender Wahrscheinlichkeit der Verurteilung wird er einer Klageerhebung immer zustimmen. Über die Eröffnung des Hauptverfahrens entscheidet dann die zuständige Kammer (Strafrichter). Sollte er einer Klageerhebung des ermittelnden StA aufgrund seiner Weisungsbefugnis widersprechen oder der ermittelnde StA zu dem Ergebnis gelangen, die Beweislage lasse keine Klageerhebung zu und er stimmt dem auch zu, bleibt dem Geschädigten - hier der Bank - immer noch die Möglichkeit des Klageerzwingungsverfahrens, d.h. es kommt in diesem Fall ebenfalls zu einer richterlichen Entscheidung.
Dexheimer kann hier auch aufgrund des öffentlichen Interesses nix unter den Teppich kehren, die Sache wird kein "Geschmäckle" haben. Sollten die Vorwürfe gegen den Beschuldigten zutreffen, bleibt nur zu hoffen, dass eine Schadenswiedergutmachung - zumindest in großen Teilen - vor einem gerichtlichen Verfahren gelingt.
Der Strafrahmen reicht hier bis fünf Jahre, wenn im die unterschlagenen Vermögensgegenstände "anvertraut" waren, bei einer einfachen Unterschlagung bis zwei Jahre, sollten die Vorwürfe zutreffen.
Das ist das Leben, aber am Verein bleibt in dieser Sache nix kleben, soweit kann die Öffentlichkeit schon unterscheiden.
Mannheimer Homburger hat geschrieben:Dexheimer kann hier auch aufgrund des öffentlichen Interesses nix unter den Teppich kehren, die Sache wird kein "Geschmäckle" haben. Sollten die Vorwürfe gegen den Beschuldigten zutreffen, bleibt nur zu hoffen, dass eine Schadenswiedergutmachung - zumindest in großen Teilen - vor einem gerichtlichen Verfahren gelingt.
Der Strafrahmen reicht hier bis fünf Jahre, wenn im die unterschlagenen Vermögensgegenstände "anvertraut" waren, bei einer einfachen Unterschlagung bis zwei Jahre, sollten die Vorwürfe zutreffen.
Das ist das Leben, aber am Verein bleibt in dieser Sache nix kleben, soweit kann die Öffentlichkeit schon unterscheiden.
Hellraiser hat geschrieben:Ich hatte heute von meinem Arbeitgeber eine VIP Karte. Ist schon klasse wenn man sein Bier nicht aus der eigenen Tasche bezahlen muss,...
Mittlerweile kann ich euch auch erklären warum die VIP Dauerkarte günstiger geworden ist und die normalen Tribünenkarten nicht. Am Essen ist enorm eingespart worden. Nach dem Spiel hat es "nur" ne normale Bratwurst gegeben, wenn man eine gewünscht hat. Versteht mich nicht falsch, ich hatte alles was ich gebraucht habe (Bier +Wurst), aber es haben sich doch einige Leute beschwert. Ob das gerechtfertigt ist oder nicht kann ich nicht sagen.
Alles in Allem war der Nachmittag aber gelungen, denn wir haben 3 Punkte und ich hatte Bier und ne Wurst!
Zurück zu „Auf der Husterhöhe“
Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 11 Gäste
