@export05
"wendel" weiss was fußball ist und wird dem team mit seiner erfahrung weiterhelfen. er strahlt auch eine autorität aus, was bei unseren jungs sicherlich förderlich ist. er ist auch bekannt dass er aus spielern ein team formt. teamgeist! das brauchen wir auch.
gebt dem mann eine chance und zerreisst nicht gleich wieder alles. wirkt auf mich sympathisch und authentisch. kommt aus der region und kennt sich aus.
DTO. Soweit so gut. Wendel hat seine Chance!
Allerdings bin ich nicht erst seit 2 Jahren am FKP interessiert und kann mich noch gut daran erinnern, als vor gar nicht allzu langer Zeit Guster dem FKP aus Zeitgründen abgesagt hatte.
Für eine konstruktive und konzeptionelle Zukunft ist das allerdings nicht die heilbringende Entscheidung.
Geib und Tretter wären nach meiner Meinung eher die richtige Richtung gewesen.
über emils alleingänge sollte aber im verein mal geredet werden. so gehts einfach nicht.
Sorry, aber wie naiv bist Du denn? Wer sollte denn von denen die im Verein "miteinander reden" gegenüber Emil etwas durchsetzen können?
Emil hat seit seinem Amtsantritt ständig "getrippelt und keinen Ball" abgeben.
Lieber Export, kann es sein dass Du irgendwo zwischen Herschberg und Hermersberg beheimatet bist und Emil in Verbindung mit dem FKP erst zeit kurzem kennst?
@ Clayton
aber ich war der meinung es wird eine "interne lösung" favorisiert?
jeder Clayton, ist es aber auch bei genauer Betrachtung Clayton. Für Emil jedenfalls, schließlich sitzt er am gleichen Tisch wie Wendel beim Spielen
Verstehe aber natürlich was Du meinst und deine Sorgen um unseren Verein, darin sind wir uns einig.
Trotzdem sollten wir es so positiv sehen wie ein guter Kumpel, der folgende Worte zur Trainerwahl fand:
mal gespannt, er hat ja ganz gute Ansätze, ich hoffe es fruchtet. zumindest wird Fussball nun nicht mehr verkompliziert
In der Rheinpfalz steht:
Guster hat mit dem FKP im Verbandspokal, wo am 21. Februar Alemannia Waldalgesheim im Achtelfinale der erste Pflichtspielgegner im neuen Jahr sein wird, und in der Liga noch Großes vor: „Mein Ziel ist es, dass wir mit einer Aufstiegschance ins letzte Saisonspiel zu Hause gegen den jetzigen Tabellenführer SVN Zweibrücken gehen." Guster will eine Mannschaft auf den Rasen schicken, „in der jeder für jeden kämpft, in der wieder jeder an seine Leistungsgrenze und darüber hinaus geht". Es gelte „die Fans zurückzugewinnen, denn die Zuschauer müssen unser zwölfter Mann sein". Der Kader sei gut genug, um noch den Aufstieg schaffen zu können, allerdings sei die Ausgangslage nach dem unverständlichen 0:2 gegen Mayen schwierig. Er kündigte schon mal an, dass „Gornik bei mir nicht mehr Verteidiger, sondern weiter vorne spielt". Gar nicht gefällt Guster das für Sonntag - zwei Tage nach dem Trainingsstart - vereinbarte Testspiel beim Regionalligisten FSV Mainz 05 II: „Das hätte ich nicht ausgemacht." Er wolle sich daher um eine Verlegung bemühen.
Also sehen wir es positiv und unterstützen die Mannschaft und unseren neuen Trainer.