Jetzt muss man sich an die eigene nase fassen, schon wieder kein Tor, und au?er G?rlitz, und Gerland, war kein Profi auf der Husterh?he,
jetzt wie es sehr schwer da unten rauszukommen, FCK und FKP sind wohl das Kanonenfutter der Liga , Schade!
FKP - Bayern M?nchen II
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Wir brauchen vor allem gute Leute f?rs Mittelfeld die Laufbreitschaft ans Tageslicht legen und die anderen nicht h?ngen lassen.
Als erstes sollte man einen Spieler mit dem Namen Teamgeist einkaufen, denn da passt es im moment nicht richtig.
Wenn wir einen oder zwei holen dann bitte so Leute wie in der letzen Regionalligasaison ein NOLDEN !!!!!! Genialer Spieler, mittlerweile leider Invalide (wenn man dem Kicker trauen kann).
Verzweifelungseink?ufe w?rde ich nicht mehr machen, brachte noch nie was. Wie hie? der eine Knabe ?Jovanovich?? Seine Ausbeute 5 Spiele, ein Auto und eine Wohnungseinrichtung dann der Abflug!
Und man sollte die Augen nach einem neuen System offen halten, zur Not w?rden es ein paar Videoaufnahmen der Spiele von Kamerun bei der WM90 tun, einfacher Fussball mit Erfolg.
Noch kurz zu Ewertz, es war sein erstes Spiel da kann man nicht viel beurteilen, einfach mal abwarten wie er sich in den n?chsten Spieln entwicklet.
Diese ganze Entwicklung zeigt doch auch, dass unsere Oberliga sau schlecht ist. Da kommen fast alle Aufsteiger direkt wieder runter, KL-NK-MZ, Ausnahme Koblenz die haben es geschafft.
Als erstes sollte man einen Spieler mit dem Namen Teamgeist einkaufen, denn da passt es im moment nicht richtig.
Wenn wir einen oder zwei holen dann bitte so Leute wie in der letzen Regionalligasaison ein NOLDEN !!!!!! Genialer Spieler, mittlerweile leider Invalide (wenn man dem Kicker trauen kann).
Verzweifelungseink?ufe w?rde ich nicht mehr machen, brachte noch nie was. Wie hie? der eine Knabe ?Jovanovich?? Seine Ausbeute 5 Spiele, ein Auto und eine Wohnungseinrichtung dann der Abflug!
Und man sollte die Augen nach einem neuen System offen halten, zur Not w?rden es ein paar Videoaufnahmen der Spiele von Kamerun bei der WM90 tun, einfacher Fussball mit Erfolg.
Noch kurz zu Ewertz, es war sein erstes Spiel da kann man nicht viel beurteilen, einfach mal abwarten wie er sich in den n?chsten Spieln entwicklet.
Diese ganze Entwicklung zeigt doch auch, dass unsere Oberliga sau schlecht ist. Da kommen fast alle Aufsteiger direkt wieder runter, KL-NK-MZ, Ausnahme Koblenz die haben es geschafft.
Das Problem ist nunmal dass wir uns nicht entscheidend verst?rkt haben/konnten. Wer uns wirklich weiter hilft ist der Zellner. Falkenmayer war sehr lange verletzt. Bolm ist noch Jung und muss daher noch einiges dazu lernen. Hakan ist die alternative f?r Wei?mann. Wir h?tten noch einen erfahrenen St?mer gebrauchen k?nnen. Unsere aktuellen St?rmer sind:
Bolm (kam von Mainz, Oberliga)
Dengel (kein Stammspieler, Oberliga)
Carvalo (kein Stammspieler, Oberliga)
Hunsicker (Hauenstein, lange verletzt, Oberliga)
Reich und Burch sind meiner Meinung nach keine richtigen St?rmer.
Daher m?ssen wir einfach schauen dass wir hinter unseren Jungs und dem Trainer stehen. Wir sind der Top Abstiegsfavourit, konnten aber speziell gegen Darmstadt zeigen dass wir keine Lachnummer sind. Ich glaube schon dass der Verein demn?chst reagiert. Wir haben 8 Punkte nach 10 Spielen. Somit sind noch 24 Spiele zu absolvieren, sprich 72 Punkte zu vergeben
Bolm (kam von Mainz, Oberliga)
Dengel (kein Stammspieler, Oberliga)
Carvalo (kein Stammspieler, Oberliga)
Hunsicker (Hauenstein, lange verletzt, Oberliga)
Reich und Burch sind meiner Meinung nach keine richtigen St?rmer.
Daher m?ssen wir einfach schauen dass wir hinter unseren Jungs und dem Trainer stehen. Wir sind der Top Abstiegsfavourit, konnten aber speziell gegen Darmstadt zeigen dass wir keine Lachnummer sind. Ich glaube schon dass der Verein demn?chst reagiert. Wir haben 8 Punkte nach 10 Spielen. Somit sind noch 24 Spiele zu absolvieren, sprich 72 Punkte zu vergeben
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Die st?ndigen Heimniederlagen gehen nat?rich an die Nerven und Moral von Mannschaft und auch Zuschauern.
Trotzdem hei?t es Ruhe bewahren.
Das Konzept hei?t nun einmal "Feierabendfussballer" und sp?testens heute d?rfte auch dem letzten Fan klar geworden sein, dass mit diesem Konzept auch eine erh?hte Abstiegsgefahr einhergeht.
Wir sind Abstiegsfavorit Nummer eins.
Was wir dringend brauchen w?re mal wieder ein Erfolgserlebnis. Wie wir das erreichen k?nnen, ist mir im Moment allerdings auch nicht klar.
Auf Mannschaft, Trainer etc. draufpr?geln, motzen etc. bringt aber nach meiner Meinung gar nichts!
Trotzdem hei?t es Ruhe bewahren.
Das Konzept hei?t nun einmal "Feierabendfussballer" und sp?testens heute d?rfte auch dem letzten Fan klar geworden sein, dass mit diesem Konzept auch eine erh?hte Abstiegsgefahr einhergeht.
Wir sind Abstiegsfavorit Nummer eins.
Was wir dringend brauchen w?re mal wieder ein Erfolgserlebnis. Wie wir das erreichen k?nnen, ist mir im Moment allerdings auch nicht klar.
Auf Mannschaft, Trainer etc. draufpr?geln, motzen etc. bringt aber nach meiner Meinung gar nichts!
- DaPiper
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Auch wenn es Feierabendfussballer sind,das was sie in letzter Zeit auf dem Platz zeigen ist einfach gar nichts.Konditionell sind sie einfach nicht Konkurenzf?hig.Und wenn ich mir dann einen Akten betrachte der nicht h?her wie 10 cm springen kann,oder den Ball nicht mal von der Eckfahne bzw. aus 20 m Freistossentfernung,bis ans Tor treten kann,ja dann frag ich mich doch mal ganz ehrlich,wof?r bitte wurde der gekauft.Wessen glorreiche Idee war das.Werden die Spieler denn vorher nicht mehr beobachtet,oder was?
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BangerMike hat geschrieben:Wir brauchen vor allem gute Leute f?rs Mittelfeld die Laufbreitschaft ans Tageslicht legen und die anderen nicht h?ngen lassen.
Als erstes sollte man einen Spieler mit dem Namen Teamgeist einkaufen, denn da passt es im moment nicht richtig.
Wenn wir einen oder zwei holen dann bitte so Leute wie in der letzen Regionalligasaison ein NOLDEN !!!!!! Genialer Spieler, mittlerweile leider Invalide (wenn man dem Kicker trauen kann).
Verzweifelungseink?ufe w?rde ich nicht mehr machen, brachte noch nie was. Wie hie? der eine Knabe ?Jovanovich?? Seine Ausbeute 5 Spiele, ein Auto und eine Wohnungseinrichtung dann der Abflug!
Und man sollte die Augen nach einem neuen System offen halten, zur Not w?rden es ein paar Videoaufnahmen der Spiele von Kamerun bei der WM90 tun, einfacher Fussball mit Erfolg.
Noch kurz zu Ewertz, es war sein erstes Spiel da kann man nicht viel beurteilen, einfach mal abwarten wie er sich in den n?chsten Spieln entwicklet.
Diese ganze Entwicklung zeigt doch auch, dass unsere Oberliga sau schlecht ist. Da kommen fast alle Aufsteiger direkt wieder runter, KL-NK-MZ, Ausnahme Koblenz die haben es geschafft.
Wenn man sich die Ergebnisse der Hessen-Aufsteiger anschaut, sieht es dort nicht wesentlich besser aus. Aus den OL in NRW steigen zumeist auch nur II.Mannschaften auf, die sich relativ schnell wieder nach unten verabschieden.
Generell h?tte eine Reduzierung der Oberligen auf 6 (Zusammenfassung von Hessen und S?dwest sowie Westfalen und Nordrhein) die Qualit?t dieser Ligen verbessert, glaube ich.
BangerMike schrieb:
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......Wenn wir einen oder zwei holen dann bitte so Leute wie in der letzen Regionalligasaison ein NOLDEN !!!!!! Genialer Spieler, mittlerweile leider Invalide (wenn man dem Kicker trauen kann).....
Leider ist der Patrick Nolden schon sehr lange tats?chlich Sportinvalide. Hierzu habe ich einen Artikel von 2003 gefunden:
Zitat:
24.12.2003 / LOKALAUSGABE / WATTENSCHEID
Noldens Traum bleibt unerf?llt
09er hat nach schwerer Verletzung mit Kapitel Profifu?ball abgeschlossen
Er tr?umte den Traum vieler Jungen. Fu?ball-Profi wollte er werden. "Der Zug ist abgefahren", sagt Patrick Nolden, der ?ber Leverkusen und Pirmasens vor mehr als drei Jahren den Weg nach Wattenscheid gefunden hatte, um bei der Sportgemeinschaft seinen Traum zu verwirklichen.
Patrick Nolden geh?rt nach Meinung vieler Experten nicht zu jenen jungen Fu?ballern, denen es an der notwendigen Klasse f?r h?here sportliche Aufgaben fehlte. Und erst recht ist er kein Spieler, der sein vorhandenes Talent verschleudert hat. Patrick Nolden hat schlicht und ergreifend nur Pech gehabt, uns?glich gro?es Pech.
Vor rund einem dreiviertel Jahr, am 23. M?rz, schlug das Schicksal zu, im Meisterschaftsspiel der Wattenscheider Oberliga-Mannschaft bei den Amateuren des DSC Arminia Bielefeld. Zehn Minuten vor dem Abpfiff prallte Patrick Nolden mit einem Akteur der Gastgeber zusammen. Fu?ball-Alltag, ein Ereignis, das an jedem Wochenende in jeder Partie und in jeder Liga passieren kann. Der Wattenscheider Mittelfeldmann versp?rte jedoch gro?e Schmerzen, konnte kaum noch sprechen. Im Bielefelder Johanneskrankenhaus, in das ihn Obmann Bernd Kottenberg brachte, wurde ein Niereneinriss diagnostiziert. Nolden, der von Geburt an nur eine Niere besitzt, musste sofort operiert werden.
"Ab und an kommen die Erinnerungen an Bielefeld zwar noch hoch, aber so geht es mir wieder ganz gut", sagt Patrick Nolden heute.
Die Verletzung sei ausgeheilt, das Hauptaugenmerk lege er nun auf seine Ausbildung zum Informatikkaufmann.
Sogar Fu?ballspielen will der 24-J?hrige demn?chst wieder, wahrscheinlich f?r einen niederklassigen Verein in Gelsenkirchen, bei dem er seit einiger Zeit dreimal in der Woche mittrainiert, um fit zu bleiben und Spa? zu haben. "Ich muss mich dem stellen und werde wieder anfangen", sagt Nolden.
Zwischenzeitlich jedoch ging es dem jungen Mann alles andere als gut. Er spricht von einem "tiefen Loch", in das er gefallen sei.
Da Nolden sich nicht mehr vorstellen konnte, der Sportgemeinschaft noch helfen zu k?nnen, rang er sich schweren Herzens dazu durch, seine Karriere bei 09 zu beenden. "Der Traum ist ausgetr?umt", sagt der Mittelfeldspieler, dessen Vertrag mit dem Regionalligisten im September aufgel?st worden ist.
Im Lohrheidestadion lie? sich Patrick Nolden, mittlerweile in H?ntrop heimisch geworden, seither nicht mehr blicken. "Ich hatte dazu keine Lust mehr", sagt er. Lust hatte er keine mehr, weil er sich von den Verantwortlichen des Klubs schlecht behandelt gef?hlt hat.
Weder Trainer Hannes Bongartz, der sich unmittelbar nach der Verletzung f?r Nolden eingesetzt hatte, noch andere h?tten sich in der Phase, als es ihm richtig schlecht gegangen sei, gemeldet. "Und als ich Herrn Knaup, unseren Pr?sidenten, meine Entscheidung mitteilen wollte, dass es nicht mehr geht, hat er nicht einmal zwei Minuten Zeit f?r mich gehabt", so Nolden.
Das Kapitel Wattenscheid 09 sei f?r ihn traurig geendet. "Man versteht ganz einfach die Welt nicht mehr. Ich bin tief entt?uscht, immerhin habe ich drei Jahre lang f?r den Verein gespielt." W?re von dieser Seite mehr Unterst?tzung gekommen, h?tte er vielleicht sogar wieder f?r die Sportgemeinschaft spielen k?nnen. "Aber es kam nichts", zieht Nolden eine bittere Bilanz.
Betrachtet es der 24-J?hrige im Nachhinein m?glicherweise sogar als einen Fehler, vom FK Pirmasens nach Wattenscheid gewechselt zu sein? Vor drei Jahren sei dies der richtige Schritt gewesen, sagt Nolden. Und: "Wenn wir in der vergangenen Saison in die Zweite Bundesliga aufgestiegen w?ren, dann h?tte ich alles richtig gemacht." Woran die
Sportgemeinschaft gescheitert sei, wisse er nicht. "Ich denke, wir h?tten es im letzten Jahr verdient gehabt, aber es hat etwas gefehlt."
So bleiben Patrick Nolden die Erinnerungen an "drei bombige Jahre", in denen er sich laut eigener Aussage in Wattenscheid und bei der Sportgemeinschaft sehr wohl gef?hlt hat.
"Unsere Mannschaft war immer klasse, mit den Jungs bin ich super ausgekommen. Gleiches gilt f?r die Fans, die mich immer unterst?tzt haben."
Sein Traum jedoch, der ist ausgetr?umt.
Thomas Dieckhoff
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......Wenn wir einen oder zwei holen dann bitte so Leute wie in der letzen Regionalligasaison ein NOLDEN !!!!!! Genialer Spieler, mittlerweile leider Invalide (wenn man dem Kicker trauen kann).....
Leider ist der Patrick Nolden schon sehr lange tats?chlich Sportinvalide. Hierzu habe ich einen Artikel von 2003 gefunden:
Zitat:
24.12.2003 / LOKALAUSGABE / WATTENSCHEID
Noldens Traum bleibt unerf?llt
09er hat nach schwerer Verletzung mit Kapitel Profifu?ball abgeschlossen
Er tr?umte den Traum vieler Jungen. Fu?ball-Profi wollte er werden. "Der Zug ist abgefahren", sagt Patrick Nolden, der ?ber Leverkusen und Pirmasens vor mehr als drei Jahren den Weg nach Wattenscheid gefunden hatte, um bei der Sportgemeinschaft seinen Traum zu verwirklichen.
Patrick Nolden geh?rt nach Meinung vieler Experten nicht zu jenen jungen Fu?ballern, denen es an der notwendigen Klasse f?r h?here sportliche Aufgaben fehlte. Und erst recht ist er kein Spieler, der sein vorhandenes Talent verschleudert hat. Patrick Nolden hat schlicht und ergreifend nur Pech gehabt, uns?glich gro?es Pech.
Vor rund einem dreiviertel Jahr, am 23. M?rz, schlug das Schicksal zu, im Meisterschaftsspiel der Wattenscheider Oberliga-Mannschaft bei den Amateuren des DSC Arminia Bielefeld. Zehn Minuten vor dem Abpfiff prallte Patrick Nolden mit einem Akteur der Gastgeber zusammen. Fu?ball-Alltag, ein Ereignis, das an jedem Wochenende in jeder Partie und in jeder Liga passieren kann. Der Wattenscheider Mittelfeldmann versp?rte jedoch gro?e Schmerzen, konnte kaum noch sprechen. Im Bielefelder Johanneskrankenhaus, in das ihn Obmann Bernd Kottenberg brachte, wurde ein Niereneinriss diagnostiziert. Nolden, der von Geburt an nur eine Niere besitzt, musste sofort operiert werden.
"Ab und an kommen die Erinnerungen an Bielefeld zwar noch hoch, aber so geht es mir wieder ganz gut", sagt Patrick Nolden heute.
Die Verletzung sei ausgeheilt, das Hauptaugenmerk lege er nun auf seine Ausbildung zum Informatikkaufmann.
Sogar Fu?ballspielen will der 24-J?hrige demn?chst wieder, wahrscheinlich f?r einen niederklassigen Verein in Gelsenkirchen, bei dem er seit einiger Zeit dreimal in der Woche mittrainiert, um fit zu bleiben und Spa? zu haben. "Ich muss mich dem stellen und werde wieder anfangen", sagt Nolden.
Zwischenzeitlich jedoch ging es dem jungen Mann alles andere als gut. Er spricht von einem "tiefen Loch", in das er gefallen sei.
Da Nolden sich nicht mehr vorstellen konnte, der Sportgemeinschaft noch helfen zu k?nnen, rang er sich schweren Herzens dazu durch, seine Karriere bei 09 zu beenden. "Der Traum ist ausgetr?umt", sagt der Mittelfeldspieler, dessen Vertrag mit dem Regionalligisten im September aufgel?st worden ist.
Im Lohrheidestadion lie? sich Patrick Nolden, mittlerweile in H?ntrop heimisch geworden, seither nicht mehr blicken. "Ich hatte dazu keine Lust mehr", sagt er. Lust hatte er keine mehr, weil er sich von den Verantwortlichen des Klubs schlecht behandelt gef?hlt hat.
Weder Trainer Hannes Bongartz, der sich unmittelbar nach der Verletzung f?r Nolden eingesetzt hatte, noch andere h?tten sich in der Phase, als es ihm richtig schlecht gegangen sei, gemeldet. "Und als ich Herrn Knaup, unseren Pr?sidenten, meine Entscheidung mitteilen wollte, dass es nicht mehr geht, hat er nicht einmal zwei Minuten Zeit f?r mich gehabt", so Nolden.
Das Kapitel Wattenscheid 09 sei f?r ihn traurig geendet. "Man versteht ganz einfach die Welt nicht mehr. Ich bin tief entt?uscht, immerhin habe ich drei Jahre lang f?r den Verein gespielt." W?re von dieser Seite mehr Unterst?tzung gekommen, h?tte er vielleicht sogar wieder f?r die Sportgemeinschaft spielen k?nnen. "Aber es kam nichts", zieht Nolden eine bittere Bilanz.
Betrachtet es der 24-J?hrige im Nachhinein m?glicherweise sogar als einen Fehler, vom FK Pirmasens nach Wattenscheid gewechselt zu sein? Vor drei Jahren sei dies der richtige Schritt gewesen, sagt Nolden. Und: "Wenn wir in der vergangenen Saison in die Zweite Bundesliga aufgestiegen w?ren, dann h?tte ich alles richtig gemacht." Woran die
Sportgemeinschaft gescheitert sei, wisse er nicht. "Ich denke, wir h?tten es im letzten Jahr verdient gehabt, aber es hat etwas gefehlt."
So bleiben Patrick Nolden die Erinnerungen an "drei bombige Jahre", in denen er sich laut eigener Aussage in Wattenscheid und bei der Sportgemeinschaft sehr wohl gef?hlt hat.
"Unsere Mannschaft war immer klasse, mit den Jungs bin ich super ausgekommen. Gleiches gilt f?r die Fans, die mich immer unterst?tzt haben."
Sein Traum jedoch, der ist ausgetr?umt.
Thomas Dieckhoff
Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
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