Der SV Wehen spielte wie folgt daheim: 3 Siege, einmal Remis und einmal verloren und nun ist der Trainer weg. Es sollte uns auch dort etwas gelingen.
Djuradj Vasic sagt Servus
Nach knapp vier Jahren hat der erfolgreichste Trainer unserer Regionalliga-Geschichte Lebewohl gesagt. Mit sofortiger Wirkung bricht Djuradj Vasic seine Zelte in Taunusstein ab und ?bernimmt Zweitligist Eintracht Braunschweig. "Es ist eine einmalige Chance, und ich h?tte es bereut, sie nicht ergriffen zu haben. Braunschweig hat mir das Gef?hl gegeben, dass sie mich unbedingt wollten." Bei den Norddeutschen unterschrieb er einen Vertrag bis 2008, der auch f?r die Regionalliga g?ltig ist.
Manager Bruno H?bner, der am Freitagabend von Vasic ?ber dessen Kontakte zu Braunschweig informiert wurde: "Nach all den Spielern, die wir an Bundes- oder Zweitligisten abgeben mussten, wird uns jetzt noch einmal ganz drastisch vor Augen gef?hrt, was es bedeutet, als kleiner Regionalligaverein nur Sprungbrett zu sein."
Vasic ?bernahm den SV Wehen im November 2002 im Abstiegskampf, erlebte 133 Regionalliga-Spiele auf der Trainerbank, in denen er beeindruckende 63 Siege erreichte (36 Unentschieden, 34 Niederlagen).
Auch beim SV Wehen haben wir unsere Chance:
Auch beim SV Wehen haben wir unsere Chance:
Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
Roberto hat geschrieben:FKPler hat geschrieben: denn mit so einer Lestung k?nnen wir in dieser Liga jeden schlagen
lol? du warst doch garnicht da....
Ich seh grad nach Wehen sinds gerade einmal 146KM...h?tte ich nicht gedacht. H?tte so mit ca.300 gerechnet
jaund?das was ich in der ard gesehen habe dazu noch die ganzen kommentare...das reicht f?r mich
Wehen ist gar nicht so weit, Robert Jung und Nico Weissmann finden den Weg zu ihrer alten Wirkungsst?tte sicherlich blind
Vielleicht kommt auch Gernot Ruof vorbei ..... er war ja auch l?nger in Wehen ....
Vielleicht kommt auch Gernot Ruof vorbei ..... er war ja auch l?nger in Wehen ....
Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
Auf der Homepage von Wehen steht:
19.10.2006
Der n?chste Gegner: FK Pirmasens
"Trainerfuchs" Robert Jung an alter Wirkungsst?tte
Auf eine bewegte Vergangenheit kann der FK Pirmasens zur?ckblicken. In den 50er Jahren war der FKP, der mit Keeper Heinz Kubsch einen WM-Teilnehmer 1954 stellte, einer der h?rtesten Mitstreiter neben Kaiserslautern um die Vorherrschaft im S?dwesten, doch im Profifu?ball stehen lediglich vier Jahre in der 2. Liga zu Buche von 1974-78. In den 90er Jahren gar bis in die 6. Liga abgerutscht, spielte Pirmasens erstmals 99/00 wieder h?herklassig, damals in der viergleisigen Regionalliga West/S?dwest, krebste aber nach dem sofortigen Abstieg f?nf Jahre in der Oberliga herum. Mit Robert Jung kam der Erfolg: Er holte sofort das Double, Oberliga-Meisterschaft und Verbandspokalsieg. Der "Trainerfuchs" trainierte in den fr?hen 90er Jahren Mainz 05 in der 2. Liga und war von Februar 1993 bis Oktober 1994 gar Trainer des SV Wehen mit Bruno H?bner als Spieler sowie Co-Trainer.
Dass es eine Liga h?her leicht w?rde, hatte niemand gesagt. FK Pirmasens ist der einzige Verein der Regionalliga S?d, bei dem die Spieler nicht Vollprofis sind, sondern noch ihren Beruf aus?ben oder ein Studium betreiben. Das kann ganz sch?n schlauchen, wie Sport- und Mathematiklehrer Jung anmerkt. Immerhin gelangen bereits zwei Coups: Zum einen schaltete der FKP Werder Bremen im DFB-Pokal aus, am vergangenen Wochenende wurde Spitzenreiter Stuttgarter Kickers entthront. Und das trotz mehrerer Ausf?lle: Markus Lechner (Kapselprobleme), Timo Kriegsh?user (Innenband) und Tobias Zellner (Zerrung) fehlten, w?hrend es den nachtr?glich verpflichteten Fabian Ewertz b?se erwischt hat: Beim Trainingsspiel F?nf-gegen-zwei zog er sich einen Kreuzbandriss zu. "Mahlzeit, kann man da nur sagen." (O-Ton Jung). Immerhin f?nf Akteure waren in der Regionalliga-Saison 99/00 schon dabei (Steigelmann, Lechner, T. Kriegsh?user, Schaufler, Tr?ger), w?hrend Mittelfeldmotor Nico Wei?mann, der Spielgestalter, Torj?ger und Publikumsliebling in einer Person ist, noch bestens bekannt ist: Von 2001-03 kickte er im Wehen-Trikot, meistens jedoch in der Landesliga.
19.10.2006
Der n?chste Gegner: FK Pirmasens
"Trainerfuchs" Robert Jung an alter Wirkungsst?tte
Auf eine bewegte Vergangenheit kann der FK Pirmasens zur?ckblicken. In den 50er Jahren war der FKP, der mit Keeper Heinz Kubsch einen WM-Teilnehmer 1954 stellte, einer der h?rtesten Mitstreiter neben Kaiserslautern um die Vorherrschaft im S?dwesten, doch im Profifu?ball stehen lediglich vier Jahre in der 2. Liga zu Buche von 1974-78. In den 90er Jahren gar bis in die 6. Liga abgerutscht, spielte Pirmasens erstmals 99/00 wieder h?herklassig, damals in der viergleisigen Regionalliga West/S?dwest, krebste aber nach dem sofortigen Abstieg f?nf Jahre in der Oberliga herum. Mit Robert Jung kam der Erfolg: Er holte sofort das Double, Oberliga-Meisterschaft und Verbandspokalsieg. Der "Trainerfuchs" trainierte in den fr?hen 90er Jahren Mainz 05 in der 2. Liga und war von Februar 1993 bis Oktober 1994 gar Trainer des SV Wehen mit Bruno H?bner als Spieler sowie Co-Trainer.
Dass es eine Liga h?her leicht w?rde, hatte niemand gesagt. FK Pirmasens ist der einzige Verein der Regionalliga S?d, bei dem die Spieler nicht Vollprofis sind, sondern noch ihren Beruf aus?ben oder ein Studium betreiben. Das kann ganz sch?n schlauchen, wie Sport- und Mathematiklehrer Jung anmerkt. Immerhin gelangen bereits zwei Coups: Zum einen schaltete der FKP Werder Bremen im DFB-Pokal aus, am vergangenen Wochenende wurde Spitzenreiter Stuttgarter Kickers entthront. Und das trotz mehrerer Ausf?lle: Markus Lechner (Kapselprobleme), Timo Kriegsh?user (Innenband) und Tobias Zellner (Zerrung) fehlten, w?hrend es den nachtr?glich verpflichteten Fabian Ewertz b?se erwischt hat: Beim Trainingsspiel F?nf-gegen-zwei zog er sich einen Kreuzbandriss zu. "Mahlzeit, kann man da nur sagen." (O-Ton Jung). Immerhin f?nf Akteure waren in der Regionalliga-Saison 99/00 schon dabei (Steigelmann, Lechner, T. Kriegsh?user, Schaufler, Tr?ger), w?hrend Mittelfeldmotor Nico Wei?mann, der Spielgestalter, Torj?ger und Publikumsliebling in einer Person ist, noch bestens bekannt ist: Von 2001-03 kickte er im Wehen-Trikot, meistens jedoch in der Landesliga.
Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
Sind wohl alle aus dem Osten : Schiedsrichter: Gerber (Einsiedel (Chemnitz))
Assistenten: Siebert (Berlin), M?ller (Stendal)
http://www.schiedsrichter-welt.de/index.php?option=com_content&task=view&id=47&Itemid=33
Fu?ball - Thomas Gerber
Freitag, 08 Juli 2005
Auch die Schiedsrichter steigen auf und ab
Fu?ball: Thomas Gerber aus Einsiedel hat sich in die Regionalliga gepfiffen ? Wett- und Manipulationsskandal abgehakt. Thomas Gerber tr?umt von der Fu?ball-Bundesliga ? als Schiedsrichter.
Chemnitz. ?Als Kind und Nachwuchskicker stand ich oft auf Stadiontrib?nen, war begeisterter Zuschauer. Und jetzt bin ich selbst mittendrin?, freut sich Thomas Gerber ?ber das bisher Erlebte und viel mehr noch ?ber das, was ihn bald erwartet. Der Schiedsrichter aus Einsiedel hat den gro?en Sprung in den bezahlten Fu?ball geschafft. Mit Saisonstart tr?gt er das DFB-Zeichen auf der linken Brusttasche, weil er nun Spiele der Regionalliga pfeifen darf und in der 2. Bundesliga als Assistent unterwegs sein wird.
1994 legte er die Schiedsrichterpr?fung ab, fing mit Nachwuchsspielen im Kreis Chemnitzer Land an. Gleich bei seinem dritten Einsatz, einem C-Jugendspiel in Gersdorf, ging so ziemlich alles schief, was nur schief gehen konnte: ?Ich bin danach nicht umgefallen, habe mich durchgebissen und sp?ter zum Gl?ck nie wieder solch gro?e Probleme bekommen.? Wie bei all den anderen seiner Zunft ist auch bei ihm nie alles rund gelaufen, Fehler seien notwendig, um besser zu werden. Kreis-, Bezirks- und Landesebene waren nur kurze Durchgangsstationen. 2002 folgte der Aufstieg in die Oberliga und ein Jahr sp?ter bereits die Nominierung f?r die A-Junioren-Bundesliga.
Nach jeder Saison wird zwischen Auf- und Abstieg oder Klassenerhalt anhand einer Tabelle entschieden. Die entsteht nach Punktebewertungen der Schiedsrichter-Beobachter. Auch das Alter flie?t in die Abschlussbewertung ein. Seine steile Karriere hat Gerber nicht allein seinem Talent zu verdanken. Vater Manfred ? ehemaliger DDR-Liga-Referee ? stand stets an seiner Seite, hat immer ehrlich und schonungslos seine Meinung gesagt. ?Das war und ist mir sehr wichtig. Denn w?hrend einige Leute mich gut redeten und wiederum andere mich ?u?erst schlecht dastehen lie?en, waren auf seine Worte immer Verlass?, wei? der Junior um die Unterst?tzung.
Fasziniert und motiviert hat ihn aber auch Schiedsrichter-Altmeister Helmut Bley aus Sehmatal, den er als Assistent fr?her oft begleitete. ?Helmut hat als Unparteiischer ein absolut korrektes Auftreten, l?sst sich auf dem Feld emotional nicht hinrei?en und ist trotz seiner gro?en Erfolge immer auf dem Boden geblieben?, spricht der 26-J?hrige ?ber den pr?genden Eindruck durch seinen erfahrenen Kollegen. Nicht umsonst ist Helmut Bley vergangene Saison zum besten Oberliga-Schiri des Nordostdeutschen Fu?ballverbandes gek?rt worden.
Mit der Regionalliga hat Thomas Gerber jetzt auch die Klasse erreicht, wo in der vergangenen Saison vermeintliche Unparteiische keineswegs korrekt und vorbildhaft auftraten. Der Wettskandal habe ihn sehr betroffen gemacht und entt?uscht, da der Idealist stets an die Sauberkeit seines Sports glaubte. Pers?nlich hat er nach Bekanntwerden keine negativen Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil, durch einen allseits offenen Umgang mit der ganzen Situation erfuhr er bei den Vereinen sogar Unterst?tzung. ?Spieler und Funktion?re haben mich fair behandelt?, sagt Gerber, der bei Siemens sein Geld verdient.
Aber mittlerweile sei f?r ihn die ganze Aff?re endg?ltig abgehakt: ?Ich bin mir meiner Verantwortung bewusst. Um Leistung zu erbringen, muss ich unbelastet in die Spiele gehen k?nnen.? Den freien Kopf wird der Referee brauchen. Das Ziel der Tr?ume sei l?ngst nicht mehr die Regionalliga. Nach dem Klassenerhalt peilt er die 2. Liga an. (kun)
Schiedsrichter-Einstufung in Sachsen
2. Liga: Christian Sch??ling (Leipzig); Regionalliga: Thomas Gerber (Einsiedel) zudem Schiri-Assistent 2. Liga; Oberliga: Helmut Bley (Sehmatal), Daniel Hartig (Freital), Andreas Heinrich (Torgau), Jens Oehme (Witzschdorf), Jens Rohland (Regis-Breitingen), Lutz Rosenkranz (Plauen) Schiri-Assistent Regionalliga bei Gerber, Harald Sather (Grimma) Schiri-Assistent Bundesliga, Andreas Walter (Zwickau).
Assistenten: Siebert (Berlin), M?ller (Stendal)
http://www.schiedsrichter-welt.de/index.php?option=com_content&task=view&id=47&Itemid=33
Fu?ball - Thomas Gerber
Freitag, 08 Juli 2005
Auch die Schiedsrichter steigen auf und ab
Fu?ball: Thomas Gerber aus Einsiedel hat sich in die Regionalliga gepfiffen ? Wett- und Manipulationsskandal abgehakt. Thomas Gerber tr?umt von der Fu?ball-Bundesliga ? als Schiedsrichter.
Chemnitz. ?Als Kind und Nachwuchskicker stand ich oft auf Stadiontrib?nen, war begeisterter Zuschauer. Und jetzt bin ich selbst mittendrin?, freut sich Thomas Gerber ?ber das bisher Erlebte und viel mehr noch ?ber das, was ihn bald erwartet. Der Schiedsrichter aus Einsiedel hat den gro?en Sprung in den bezahlten Fu?ball geschafft. Mit Saisonstart tr?gt er das DFB-Zeichen auf der linken Brusttasche, weil er nun Spiele der Regionalliga pfeifen darf und in der 2. Bundesliga als Assistent unterwegs sein wird.
1994 legte er die Schiedsrichterpr?fung ab, fing mit Nachwuchsspielen im Kreis Chemnitzer Land an. Gleich bei seinem dritten Einsatz, einem C-Jugendspiel in Gersdorf, ging so ziemlich alles schief, was nur schief gehen konnte: ?Ich bin danach nicht umgefallen, habe mich durchgebissen und sp?ter zum Gl?ck nie wieder solch gro?e Probleme bekommen.? Wie bei all den anderen seiner Zunft ist auch bei ihm nie alles rund gelaufen, Fehler seien notwendig, um besser zu werden. Kreis-, Bezirks- und Landesebene waren nur kurze Durchgangsstationen. 2002 folgte der Aufstieg in die Oberliga und ein Jahr sp?ter bereits die Nominierung f?r die A-Junioren-Bundesliga.
Nach jeder Saison wird zwischen Auf- und Abstieg oder Klassenerhalt anhand einer Tabelle entschieden. Die entsteht nach Punktebewertungen der Schiedsrichter-Beobachter. Auch das Alter flie?t in die Abschlussbewertung ein. Seine steile Karriere hat Gerber nicht allein seinem Talent zu verdanken. Vater Manfred ? ehemaliger DDR-Liga-Referee ? stand stets an seiner Seite, hat immer ehrlich und schonungslos seine Meinung gesagt. ?Das war und ist mir sehr wichtig. Denn w?hrend einige Leute mich gut redeten und wiederum andere mich ?u?erst schlecht dastehen lie?en, waren auf seine Worte immer Verlass?, wei? der Junior um die Unterst?tzung.
Fasziniert und motiviert hat ihn aber auch Schiedsrichter-Altmeister Helmut Bley aus Sehmatal, den er als Assistent fr?her oft begleitete. ?Helmut hat als Unparteiischer ein absolut korrektes Auftreten, l?sst sich auf dem Feld emotional nicht hinrei?en und ist trotz seiner gro?en Erfolge immer auf dem Boden geblieben?, spricht der 26-J?hrige ?ber den pr?genden Eindruck durch seinen erfahrenen Kollegen. Nicht umsonst ist Helmut Bley vergangene Saison zum besten Oberliga-Schiri des Nordostdeutschen Fu?ballverbandes gek?rt worden.
Mit der Regionalliga hat Thomas Gerber jetzt auch die Klasse erreicht, wo in der vergangenen Saison vermeintliche Unparteiische keineswegs korrekt und vorbildhaft auftraten. Der Wettskandal habe ihn sehr betroffen gemacht und entt?uscht, da der Idealist stets an die Sauberkeit seines Sports glaubte. Pers?nlich hat er nach Bekanntwerden keine negativen Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil, durch einen allseits offenen Umgang mit der ganzen Situation erfuhr er bei den Vereinen sogar Unterst?tzung. ?Spieler und Funktion?re haben mich fair behandelt?, sagt Gerber, der bei Siemens sein Geld verdient.
Aber mittlerweile sei f?r ihn die ganze Aff?re endg?ltig abgehakt: ?Ich bin mir meiner Verantwortung bewusst. Um Leistung zu erbringen, muss ich unbelastet in die Spiele gehen k?nnen.? Den freien Kopf wird der Referee brauchen. Das Ziel der Tr?ume sei l?ngst nicht mehr die Regionalliga. Nach dem Klassenerhalt peilt er die 2. Liga an. (kun)
Schiedsrichter-Einstufung in Sachsen
2. Liga: Christian Sch??ling (Leipzig); Regionalliga: Thomas Gerber (Einsiedel) zudem Schiri-Assistent 2. Liga; Oberliga: Helmut Bley (Sehmatal), Daniel Hartig (Freital), Andreas Heinrich (Torgau), Jens Oehme (Witzschdorf), Jens Rohland (Regis-Breitingen), Lutz Rosenkranz (Plauen) Schiri-Assistent Regionalliga bei Gerber, Harald Sather (Grimma) Schiri-Assistent Bundesliga, Andreas Walter (Zwickau).
Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
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FKP-HERO hat geschrieben:Sooo genau wollte ich das aber nicht wissen.
Ich kenne ihn nicht, d.h. hab noch kein Spiel gesehen das er ge-oder verpfiffen hat. Hoffen wir mal das Beste. Auch Ossi's haben schon mal ein Fu?ballspiel gesehen
Die hatten aber auch die Stasi.Und deren Erfolg ist ja wohl bekannt.
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lol schei? spiel aber trotzdem eine geile stimmung
aber am geilsten waren noch imm er die "toiletten" im "stadion"(wohlgemerkt mit "," weil man das so nicht wirklich bezeichnen konnte^^) also jungs weiter so auch wenn wir verlieren lassen unser ges?nge nicht nach ein zeichen f?r die gegner das wir noch da sind und auch da bleiben wollen
moin an alle fkp'ler
aber am geilsten waren noch imm er die "toiletten" im "stadion"(wohlgemerkt mit "," weil man das so nicht wirklich bezeichnen konnte^^) also jungs weiter so auch wenn wir verlieren lassen unser ges?nge nicht nach ein zeichen f?r die gegner das wir noch da sind und auch da bleiben wollen
moin an alle fkp'ler
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