Beitragvon Runner » So 24. Jun 2018, 01:53
[quote="Bulldog"]@Runner:
In Deinen letzten Beiträgen ist viel wirres Zeug enthalten, verbunden mit ganz und gar irrealen Träumereien.[/quote Wer heute auf der großen internationalen Sportbühne steht ist IMMER gedopt, ansonsten kommt Er/Sie niemals dorthin. Im Fußball bezahlen Sie den "Stars" der 1. Liga deshalb schon 1 Million an Grundgehalt. Der Fußball ist ein technischer Ausdauersport, da geht es genau wie bei den Radfahrern, Biathleten, Leichtathleten. ....um die Verkürzung der Erholungszeiten nach dem Wettkampf sowie um die Erhöhung der Ausdauerleistung. Eine Verkürzung der Erholungszeiten stellen die mit der Gabe geringer Mengen Testosteron hier meist in Form von Nandrolon her. Gleichzeitig geben Sie geringe Mengen an Wachstumshormonen in Form von HGH. Für die Erhöhung der Ausdauerleistung geben Sie Epo, allerdings gab es auch hier im Fußball in der Vergangenheit immer wieder Todesfälle mit plötzlichen Herzinfarkten aufgrund von Blutverdickungen, zuletzt starb in Italien/Florenz der Mannschaftskapitän Nachts in seinem Bett, Er hatte wohl vergessen genügend zu Trinken und sich alle 2-3 Stunden zu bewegen.
Die Dosagegaben wurden von Freiburger "Sportmedizinern" schon in den 1980er und 1990er Jahren ausgiebig mit dem Team Telekom für den gesamten Deutschen Spitzensport ausgetestet......auch die Kontrastmittel Verschleierungsmedikation.....
Doping beim Fußball ist überhaupt gar nichts neues, schon die 54'ger Weltmeister waren bis zur Oberkante Unterlippe mit Amphetamin im Pausentee gedopt, das war in den sechzigern in Deutschland überall bekannt. Ausserdem waren Sie ALLE BOLZPLATZMÖRDER, das sagte mein Vater allen Deutschen im Fernsehen als MEISTER "ADOLF BRANDSTÄTTER" in seiner Fersehsendug "Holocaust Supernova 1860+1LUX bis 1976.
Ich selbst war als Kleinkind regelmäßig 1x pro Monat bei Fritz Walter Zuhause in Alsenborn. Mein Opa Fritz Ries ließ ihm jeden Monat 10.000 DM in Bar vorbeibringen bis 1970 damit er nicht verhungert. Fritz Walter erging es nach seiner aktiven Karriere genau wie seinen damaligen Mitspielern, Er saß plötzlich Zuhause und wusste nichts mit sich anzufangen. Die soffen dann alle oder nahmen Drogen und wollten vom großen Titel nichts mehr Wissen. Einige drohten dem DFB damit AUSZUPACKEN.
Wir brachten Fritz Walter dann jeden Monat 10.000 DM in Bar vorbei, die hatten 1967/68 eine Kaufkraft von heute etwa 50.000 Euro. Ein Bundesligaspieler verdiente damals zu jener Zeit etwa 1000-1500 DM p.M. das war etwa das doppelte bis dreifache des Durchschnittseinkommens, welches bei etwa 500 DM lag. Fritz Walter schämte sich immer wenn wir kamen, Er nahm sich 500 DM zum Leben und ließ dann jeden Monat 9500 DM zum SV Alsenborn bringen. Die holten dann 3 Spieler mit BL-FORMAT und bezahlten den anderen zwischen 50-500 DM p.M....+5DM Spesen p. Training+Fahrgeld+50 DM Siegprämie.....1970 wurde das dann eingestellt, Fritz Walter stand damals genau 1 Minute vor seiner ERSCHIEßUNG. Man bot ihm einen Repräsentantenjob bei Adidas an, den Er dann quasi mit der Pistole auf der Brust annahm. Er machte das Anfangs für 5000 DM p.M., bekam dann später 10000DM dafür bezahlt. Hätte Er es nicht gemacht und ausgepackt, wäre Er 1970 erschossen worden.
Das Haus gehört der Bank, das Auto meinem Arbeitgeber, meine Frau Vögelt mit meinen Nachbarn u. meine Kinder hab ich herausgefunden sind von dem platonischen Freund meiner Frau. Aber man soll ja optimistisch in die Zukunft schauen :-)