Lt. Rheinpfalz von heute geht Marco Steil für 1 Jahr in die Schweiz zum FC Vaduz, der in der 2. Liga spielt.
Trainer ist dort "Krummbein" Pierre Litbarski.
Ehemalige FKP-Spieler aktuell
Re: Ehemalige FKP-Spieler aktuell
FKP .... für unsere Region ... und unsere Region für "Die Klub" !!
Re: Ehemalige FKP-Spieler aktuell
Von dem Jungen wérden wir noch hören. Viel Glück von hier aus!
Was machten eigentlich die Spieler die von uns gingen?
Hiermal eine kleine Auswahl von Ehemaligen:
Oberliga
Erstaunlich wie viele aus unserer eigenen Jugend kommen und mindestens OL spielen
Was machten eigentlich die Spieler die von uns gingen?
Hiermal eine kleine Auswahl von Ehemaligen:
Dominick Kumbela 30 Spiele 8 Tore und 1 Spiel DFB Pokal
Tobias Zellner 36 Spiele 6 Tore
Michael Falkenmayer 30 Spiele 1 Spiel DFB-Pokal
Marco Laping 19 Spiele
Christina Bolm 32 Spiele 10 Tore,
Andreas Backmann 1 Spiel
Patrick Hildebrand verletzungsbedingt kein Spiel in der Regionalliga
Holger Knarz 3 Spiele 1 Tor in der Regionalliga und 17 Spiele 7 Tore in der A-Jugend Bundesliga
Andreas Haas 28 Spiele 8 Tore in der Reginalliga und 1 Spiel 1 Tor in der Oberliga
Nenad Simic 19 Spiele Regionalliga 3 Spiele Oberliga
Oberliga
Nico Weissmann 31 Spiele 9 Tore ( wurde als bester Spieler gewählt )
Akram Abdel-Hag 33 Spiele 8 Tore
Steffen Moritz 35 Spiele 12 Tore
Vitalij Roth 12 Spiele
Torsten Hartung 17 Spiele
Stefan Schwarz 31 Spiele und 1 Spiel DFB Pokal
Benjamin Peters 17 Spiele
Daniel Paulus 33 Spiele 2 Tore und 1 Spiel DFB-Pokal
Thomas Kreiser 24 Spiele und 1 Spiel DFB-Pokal
Jochen Hartmann 23 Spiele 1 Tor und 1 Spiel DFB-Pokal
Alexander Conde 21 Spiele 5 Tore und 1 Spiel DFB-Pokal
Lars Schmitt 2 Spiele 1 Spiel DFB Pokal
Eugen Vetter 9 Spiele
Eugen Koslowski 17 Spiele 1 Tor
Patrick Fischer 14 Spiele 1 Tor
Miguel Carvalho 22 Spiele 4 Tor
Sebastian Grub 18 Spiele
Timo Kriegshäuser 30 Spiele
David Schwartz 29 Spiele 1 Tor
Sebastian Stanjek 27 Spiele 1 Tor
Christoph Dengel 15 Spiele
Michael Hunsicker 32 Spiele 13 Tore
Marc Willems 13 Spiele
Erstaunlich wie viele aus unserer eigenen Jugend kommen und mindestens OL spielen

Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
Re: Ehemalige FKP-Spieler aktuell
Solltest aber dazu schreiben das er NOCH nicht beim OFC gelandet ist. Das war ein "Casting-Team" bei dem verschiedene Spieler getestet wurden!
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers!


- linkedeeler
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- Beiträge: 1554
- Registriert: Do 6. Okt 2005, 00:01
Re: Ehemalige FKP-Spieler aktuell
Dominick Kumbela wechselt vom SC Paderborn zu RW Ahlen.
Re: Ehemalige FKP-Spieler aktuell
Der FC Homburg besiegt den SV Elversberg in einem Testspiel mit 1:0. Torschütze: Marc Scherschel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers!


Re: Ehemalige FKP-Spieler aktuell
Kopfschüttel ich verstehe nur Bahnhof und Abfahrt.....????????Wesley hat geschrieben:http://www.fcvaduz.li/no_cache/allgemein/aktuell/topaktuell/detailansicht/article/1724/1.html
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Wesley
"...die Leute im Aufsichtsrat und Vorstand sind halt vom Fußballsachverstand her sehr limitiert." R.J.
Re: Ehemalige FKP-Spieler aktuell
Marco Steil spielt bei denen !
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers!


Re: Ehemalige FKP-Spieler aktuell
Daniel Paulus wechselt zum SV Elversberg II
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers!


Re: Ehemalige FKP-Spieler aktuell
FC Schwalmstadt - RSV Würges 0:4 (0:3)
Tore:
0:1 Moritz (3.)
0:2 Hiemer (22.)
0:3 Moritz (27.)
0:4 Moritz (54.)
Wesley
Tore:
0:1 Moritz (3.)
0:2 Hiemer (22.)
0:3 Moritz (27.)
0:4 Moritz (54.)
Wesley
Re: Ehemalige FKP-Spieler aktuell
@ Clayton
bitte ändere mal diesen Namen im Spielerarchiv von Wilmar Weisshaar in Hilmar Weishaar.
Wilma(r) ist die alte von Fred ...
Hilmar ist einer der ganz besonders erfolgreichen Ex-FKP Spieler!
Allerdings was ihm
verwehrt blieb, schaffte sein Enkel Philipp erst vor wenigen Wochen … Den Aufstieg in die Bundesliga
Er kam mit 18 Jahren vom FC Rodalben nach Pirmasens. Da er noch einige
Spiele für den FCR machte, wurde er nach dem Wechsel zum FKP ein ganzes Jahr
für die erste Mannschaft gesperrt und war somit für die erste Mannschaft nicht einsetzbar.
Diese Regeln damals verhinderten so manchen Wechsel.
Nachdem der FKP 1958 Meister wurde und Hilmar Weishaar noch immer gesperrt
war hatte ihn keiner so recht auf der Rechnung.
Allerdings bekam er 4 Spieltage vor der zweiten Meisterschaft in Folge 1959
seine Chance, die er dann auch als 19 Jähriger Spieler nutzte und danach
nicht mehr aus der Mannschaft wegzudenken war.
Er startete seine unvergleichliche Serie in der ersten Mannschaft an deren
Ende 1972 sage und schreibe
524 Pflichtspiele standen.
Darunter:
12 Spiele in drei Endrunden um die Deutsche Meisterschaft und zwei Tore
(1959-1962 )
115 Oberligaspieler 37 Tore 1958-1963
245 Regionalliga Spiele 70 Tore 1963-1972
Aufstiegsspiele 2 Religation gegen Wuppertaler SV
6 Spiele 1964
6 Spiele 1966 3 Tore
8 Spiele 1970 1 Tor
8 Spiele 1971
(sein 2:0, abgeschlossen durch einen fulminanten 30-Meter-Schuss in den
Torwinkel gegen Hertha BSC Berlin am 26.Juni 1966 hätte den Aufstieg
bedeutet, wenn nicht Düsseldorf gegen Offenbacher Kickers mit 5:1 den
“wehrlosen” Bieberer Berg gestürmt hätten.)
Hilmar Weishaar hat somit ab 1959 alle möglichen Spiele um die DM und den
Aufstiegsrunden für den FKP gespielt.
Titel:
1959, 1960 Meister und 1962 Vizemeister der Oberliga Südwest
Halbfinale DFB-Pokal gegen den KSC
1966 Meister der Regionalliga Südwest und Vizemeister 1964, 1970,1971 damit
viermal.
Seine intelligente Spielweise hat ihn vermutlich vor schweren Verletzungen
geschützt, weshalb er auf so eine hohe Anzahl von Spielen kommt.
Hier ein kleiner Auszug von dem sehr guten Bericht von Roland Wagner in der Rheinpfalz vom letzten Samstag:
Nachträglich alles Gute zum Geburtstag!!!
bitte ändere mal diesen Namen im Spielerarchiv von Wilmar Weisshaar in Hilmar Weishaar.

Wilma(r) ist die alte von Fred ...

Hilmar ist einer der ganz besonders erfolgreichen Ex-FKP Spieler!
Allerdings was ihm
verwehrt blieb, schaffte sein Enkel Philipp erst vor wenigen Wochen … Den Aufstieg in die Bundesliga

Er kam mit 18 Jahren vom FC Rodalben nach Pirmasens. Da er noch einige
Spiele für den FCR machte, wurde er nach dem Wechsel zum FKP ein ganzes Jahr
für die erste Mannschaft gesperrt und war somit für die erste Mannschaft nicht einsetzbar.
Diese Regeln damals verhinderten so manchen Wechsel.
Nachdem der FKP 1958 Meister wurde und Hilmar Weishaar noch immer gesperrt
war hatte ihn keiner so recht auf der Rechnung.
Allerdings bekam er 4 Spieltage vor der zweiten Meisterschaft in Folge 1959
seine Chance, die er dann auch als 19 Jähriger Spieler nutzte und danach
nicht mehr aus der Mannschaft wegzudenken war.
Er startete seine unvergleichliche Serie in der ersten Mannschaft an deren
Ende 1972 sage und schreibe
524 Pflichtspiele standen.
Darunter:
12 Spiele in drei Endrunden um die Deutsche Meisterschaft und zwei Tore
(1959-1962 )
115 Oberligaspieler 37 Tore 1958-1963
245 Regionalliga Spiele 70 Tore 1963-1972
Aufstiegsspiele 2 Religation gegen Wuppertaler SV
6 Spiele 1964
6 Spiele 1966 3 Tore
8 Spiele 1970 1 Tor
8 Spiele 1971
(sein 2:0, abgeschlossen durch einen fulminanten 30-Meter-Schuss in den
Torwinkel gegen Hertha BSC Berlin am 26.Juni 1966 hätte den Aufstieg
bedeutet, wenn nicht Düsseldorf gegen Offenbacher Kickers mit 5:1 den
“wehrlosen” Bieberer Berg gestürmt hätten.)
Hilmar Weishaar hat somit ab 1959 alle möglichen Spiele um die DM und den
Aufstiegsrunden für den FKP gespielt.
Titel:
1959, 1960 Meister und 1962 Vizemeister der Oberliga Südwest
Halbfinale DFB-Pokal gegen den KSC
1966 Meister der Regionalliga Südwest und Vizemeister 1964, 1970,1971 damit
viermal.
Seine intelligente Spielweise hat ihn vermutlich vor schweren Verletzungen
geschützt, weshalb er auf so eine hohe Anzahl von Spielen kommt.
Hier ein kleiner Auszug von dem sehr guten Bericht von Roland Wagner in der Rheinpfalz vom letzten Samstag:
[....] Mit 18 bestritt der Fußballer vom FC 06 Rodalben im Mai 1957 im Klubstadion an der Zweibrücker Straße mit der A-Jugend-Kreisauswahl Pirmasens erfolgreich ein „kleines Länderspiel" gegen die Jugend-Nationalmannschaft von England. Für den erkennbar hervorragenden Techniker eine sportliche Zäsur: Verantwortliche des FKP verpflichteten den jungen Linksfuß spontan für den Oberliga-Kader.
Dies war, nach damals üblicher einjähriger Wechselsperre, der Start in eine ebenso aufregende wie erfolgreiche Kicker-Karriere: Mit 524 Spielen in 15 Jahren im blau-weißen Dress reihte sich der Rodalber Weishaar neben Rolf Ertel, Hermann Laag und Emil Weber in den kleinen „Kreis der 500er" ein, große FKPler, die in den Annalen der jetzt 106-jährigen Geschichte für den Pirmasenser Traditionsklub stehen.
Drei Südwestmeisterschaften, dreimal Vizemeister, Spiele um die deutsche Meisterschaft und Aufstieg zur Bundesliga, dazu DFB-Pokal-Erfolge zwischen 1959 und 1971 sind Hilmars bemerkenswerte Kicker-Bilanz. Nur: Sein Spitzname „die Aap", den ihm die sportlichen Zeitgenossen verpasst haben, wegen vermeintlicher Ähnlichkeit mit dem berühmt-berüchtigten Kölner Profiboxer Peter Müller (siehe Foto), passt ganz und gar nicht in das Charakterbild des Mannes, der immer Gelassenheit ausstrahlt, der in sich zu ruhen scheint. Ein Haudrauf wie Boxring-Rowdie Müller war Weishaar jedenfalls nie; auch wenn seine Ecken, Flanken oder Freistöße viel Raffinesse hatten, wenn viele Torhüter die Schusskraft seiner „linken Klebe" zu Recht fürchteten. In seiner langen Fußballer-Laufbahn wurde Weishaar nur einmal vorzeitig zum Duschen geschickt.
Richtig aufgeregt, ja sogar erbost und entrüstet hat man Fußballer Weishaar nur einmal erlebt. Sonst eher der besonnene, zurückhaltende Typ, äußerte er sich im Herbst 1968 in einem Zeitungsinterview zu einem Bericht jenes Boulevardblattes mit den großen Buchstaben, wonach sich im Kampf um den Bundesliga-Aufstieg Fortuna Düsseldorf 1966 den entscheidenden 5:1-Sieg bei Kickers Offenbach „erkauft" habe. Und damit den FKP um eben diesen Aufstieg betrogen! Weishaar, in jener ominösen Runde FKP-Kapitän nach solchen „Enthüllungen": „Wenn das stimmt, dann ist das eine ganz große Sauerei. Wenn die Sache bewiesen werden kann, wurden wir Spieler um die Aufstiegsprämie (10.000 Mark) und ein Handgeld (laut Bundesligastatut 20.000 DM) betrogen."
Letztlich aber brauchte es seinerzeit weitere drei Jahre, ehe mit Aufdeckung des Bundesliga-Skandals durch Gregorio Canellas von Kickers Offenbach dem bezahlten Fußball „im Sumpf von Korruption die Unschuld verloren" ging, und „die Liga 1971 in ihren Grundfesten erschüttert" wurde (Die RHEINPFALZ 09/12/03). Dem FKP und Hilmar Weishaar, der ein Jahr später wieder zu seinem FC 06 zurück kam, wo er vor Abschluss seiner sportlichen Bilderbuch-Karriere noch einmal bis im Viertelfinale um die deutsche Amateur-Meisterschaft spielte, hat das ganze lange Rauschen im Blätterwald finanziell nichts gebracht.
...
ROJANP
Nachträglich alles Gute zum Geburtstag!!!

Zuletzt geändert von butcher am Mo 10. Aug 2009, 21:43, insgesamt 2-mal geändert.
Ei wie gut, dass niemand weiß, auf wen und was ich alles ScheXX
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
Re: Ehemalige FKP-Spieler aktuell
Müll entfernt !
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers!


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